Das mit Verlaat war ja auch nur so eine Spinnerei Obwohl er mit Sicherheit die Abwehr verstärkt hätte...
Nikolov hat in der Vergangenheit zu oft bewiesen, dass er IMHO nicht buli-tauglich ist. Zwar hatte auch er seine hellen Momente, aber dafür steht er ja auch da hinten. Damit er auch mal den einen oder anderen Ball hält. Seine Schwäche sind eigentlich nicht die Weitschüsse, sondern eher die hohen Bälle, die bis 5-6 Meter vor dem Tor in den Strafraum kommen. Hat man ja beim 1:1 durch Frommer wieder schön sehen können. Also auf der Position sollte die Eintracht auf alle Fälle nachbessern. Aber ich bezweifle, dass man da Jemanden findet. Reitmeier, Pröll oder Koch wären da eigentlich nicht unbedingt eine Verstärkung. Kampa würde ich das schon eher zutrauen. Er hatte zwar in der Hinrunde auch einige brutale Aussetzer, hat sich aber erstaunlich gefangen. Und für seine zweitklassigen Vorderleute kann er ja auch nix ------------------------------------------------- Tschau Stoner Adler auf der Brust, nie mehr Zweite Liga
In Antwort auf:. Und für seine zweitklassigen Vorderleute kann er ja auch nix
Dito!!!
Also das was ich gegen Schalke von den Nürnbergern gesehen habe war einfach nur grausam!!!! Der einzige wirkliche Lichtblick war der Kampa, was der da rausgeholt hat war einfach fantastisch!!!!
Und noch ein Jahr mit dem guten Nikolov brauch man sich nun wirklich nicht antun!!!
Die Mannschaft von Eintracht Frankfurt nimmt für die kommende Saison weiter Formen an. Lars Weißenfeldt, bis zum 30. Juni 2003 mit einem Amateurvertrag ausgestattet, einigte sich heute mit dem Vorstands-Vorsitzenden, Volker Sparmann auch für die kommenden zwei Jahre für Eintracht Frankfurt zu spielen und erhielt einen Lizenzspielervertrag
Eintracht-Frankfurt.de ------------------------------------------------- Tschau Stoner Adler auf der Brust, nie mehr Zweite Liga
Vielleicht.... Aber am Ende wird noch ein ganz anderer aus dem Hut gezaubert...
Ich hatte auch noch die letzten Monate den Steffen Freund im Hinterkopf. Als ich hörte, dass sein Vetrag bei den Spurs nicht mehr verlängert wird, dachte ich mir, der wäre was für die Eintracht...
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Holzhäusers Wechsel an den Main wird immer wahrscheinlicher
Der Leverkusener Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser wird in den letzen Tagen oft mit der Eintracht in Verbindung gebracht. Immer mehr kristalisiert sich heraus, dass er möglicherweise der Nachfolger vom Vorstandsvorsitzenden der Fußball AG Volker Sparmann werden soll. Dieser scheidet Mitte Juni aus dem Amt. Zur FR sagte Holzhäuser: "Ich habe in der Tat ein Angebot der Eintracht vorliegen, das sehr interessant ist. Die Eintracht ist eine Aufgabe, die mich reizt". So will er im Laufe der nächsten Woche bei seinem jetzigen Arbeitgeber Bayer Leverkusen ausloten, ob eine vorzeitige Auflösung seines Arbeitsvertrages möglich ist.
Sollte Holzhäuser zur Eintracht kommen, wird dann hoffentlich auch eine andere Personalie entschieden: "Wenn ich die Aufgabe bei der Eintracht übernehme, werde ich mir vorbehalten, den neuen Manager auszusuchen, denn auf dieser Position brauchen wir einen sehr guten Mann."
Mit Skela, bei dem man heute eine Option für ein weiteres Jahr ziehen könnte, möchte die Eintracht laut FR um gleich drei Jahre verlängern, mit Keller um mindestens zwei. Auch Toppmöller soll gehalten werden. Offiziell ist auch der Verkauf von Jones kein Thema. Auf der Einkaufsliste steht Claus Reitmaier definitiv nicht. Wohl werden aber weiterhin die Namen Pröll, Kleine, Reis, Barten, Gibbs und Brdaric gehandelt. ------------------------------------------------- Tschau Stoner Adler auf der Brust, nie mehr Zweite Liga
Ich kenn diesen Holzhäuser gar net.... mmhh... weiß jemand über den Bescheid.. also sein Lebenslauf oder so un was er geleistet hat... LOARD OF THIS FUCKIN' BOARD
Normalerweise bleibt man dann auch bis zur Rente. 23 Jahre stand Wolfgang Holzhäuser im Dienst des Deutschen Fußball Bundes, als Ligasekretär hatte er den Spagat zu schaffen, gleichermaßen die Interessen der Liga beim DFB und die Interessen des DFB bei den Vereinen zu vertreten. Doch die Funktionärs-Laufbahn war nicht die Sache des diplomierten Betriebswirts. Ideen anregen, Visionen entwickeln, auch mal querdenken –mit diesen Eigenschaften war Holzhäuser der richtige Mann zur richtigen Zeit, als er 1998 kaufmännischer Manager von Bayer 04 wurde. Mitwirken beim Wandel zur Fußball GmbH
„Im Laufe der letzten zwei, drei Jahre beim DFB habe ich die eine oder andere Entwicklung nicht mehr für richtig gehalten. Und wenn man das Gefühl hat, dass die Ideen, die man hat, nicht mehr so angenommen werden, wie das ursprünglich mal der Fall war, dann fühlt man sich in der Tat eingeengt“, begründete der damals 48-Jährige seinen Wechsel.
Für seine Hobbies Computer, Handball und Schwimmen blieb ihm in Leverkusen wenig Zeit: Der Wandel des Fußball-Vereins Bayer 04 in die Fußball GmbH stand an und wurde am 1. April 1999 vollzogen. Ein Schritt, den Holzhäuser mit größter Überzeugung vorantrieb.
„Weg vom amateurhaften Denken“
„Man muss einfach akzeptieren, dass dieses Geschäft Profifußball inzwischen ein klassisches Unternehmen darstellt und auch wie ein Unternehmen geführt werden muss. Wir müssen weg von dem amateurhaften Denken, dass Fußball nur Sport ist.“
In dem Unternehmen „Bayer 04 Fußball GmbH“ wurde der Mann aus dem hessischen Crumstadt kaufmännischer Geschäftsführer, gleichberechtigt mit dem sportlichen Geschäftsführer Reiner Calmund. Zu den Aufgabengebieten von „Holzi“ gehören Verwaltung, Organisation, Vertrags-, Rechnungs- und Gerichtswesen, sowie der Marketingbereich.
Sein Motto: ".... denn die Vision steht nicht im Gegensatz zur Realität"
Auch wenn sich der Finanzmanager nur selten öffentlich zu sportlichen Angelegenheiten äußert, so stoßen seine Vorschläge in den meisten Fällen fruchtbare Diskussionen an. Angesichts sinkender TV-Einnahmen regte Holzhäuser zuletzt Play-Off- und Relegationsspiele an, um das Produkt Fußball attraktiver zu gestalten.
An den Aufschrei der Traditionalisten hat sich der Visionär Holzhäuser gewöhnt. Das „nein“ und „bloß nicht“ und die „grundsätzlichen Bedenken“ haben ihn nie gestört. Sonst wäre er sicher beim DFB in Rente gegangen.
Geburtsdatum 13. Januar 1950
Familienstand verheiratet, 1 Sohn
Hobbys Computer, Handball, sowie Schwimmsport und viel Lesen
Im Verein seit: 1998
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Option bei Skela gezogen Zum letztmöglichen Zeitpunkt verlängerte die Eintracht den Vertrag mit Ervin Skela, indem sie die heute ablaufende Option, den Vertrag um ein Jahr zu verlängern, zog. Da dadurch Skelas Verdienst stark ansteigt und man den 26jährigen Albaner zudem längerfristig binden möchte, folgen Verhandlungen über einen möglicherweise nicht ganz so hoch dotierten Dreijahresvertrag nach den Länderspielen, die Skela im Juni für Albanien absolvieren wird.
Holzhäuser und Hölzenbein die Wunschkandidaten Wie dem Sat1-Videotext zu entnehmen ist, favorisiert der Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Neppe die "Doppel-Holz-Lösung": Vorstandsvorsitzender soll nach seinen Vorstellungen Wolfgang Holzhäuser werden. Als Manager schwebt ihm Bernd Hölzenbein vor, der von 1989 bis 1996 bereits in ähnlichen Funktionen bei der Eintracht tätig war und über den Neppe sagt: "Sein Fußball-Auge haben nur wenige in Deutschland."
sge4ever.de
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Hölzenbein als Manager wäre die beste Lösung. Holz ist ein echter Frankfuter Bub. Kann sich mit dem Verein identifizieren und hat schon mal bei der Eintracht äußerst erfolgreich gearbeitet. Bis er entlassen wurde. Das ist der einzige fade Beigeschmack weis jemand warum Hölzenbein damals entlassen wurde? Ich kann mich nicht mehr erinnern
Eintracht mit Keller einig Am Wochenende haben sich die Eintracht und Jens Keller auf einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag geeinigt. Die genauen Vertragsbestandteile, wie etwa die Art der Weiterbeschäftigung nach der Profikarriere mit Keller vereinbart wird, sind bisher nicht bekannt.
Derweil geht Aufsichtsratchef Jürgen Neppe davon aus, dass im Laufe dieser Woche mindestens eine Personalie der Führungsgremien (Vorstandsvorsitzender und Manager) endgültig geklärt und der Vertrag unterschrieben ist.
Anzeichen für Transfers von Ganea und Pröll verdichten sich Viorel Ganea vom VFB Stuttgart. Der Stümer wurde in dieser Saison bei den Schwaben zumeist nur als Einwechselspieler eingesetzt. Doch hier zeigt er seine Qualitäten. Bei 23 Einsätzen für den Champions-League-Teilnehmer erzielte der rumänische Nationalspieler (28 Länderspiele) 9 Treffer für den VFB. Die Frankfurter Eintracht sucht noch einen erfahrenen Stümer, zumal der Verbleib von Jermaine Jones noch immer nicht sicher scheint. Schon länger hat man bei den Stuttgartern durchblicken lassen, dass man keinen Wert mehr auf die Dienste von Ganea legt. Trotzdem wurde dem 29-jährigen noch keine definitive Entscheidung von Trainer und Manager Felix Magath mitgeteilt. Deshalb hat Ganea sich nun selbst auf Vereinssuche begeben. Nach Informationen des KICKER gab es bereits Kontakte mit Eintracht Frankfurt und dem griechischen Meister Olympiakos Piräus. Ganeas Vertrag läuft aus, somit könnte er ablösefrei wechseln.
Deutliche Worte findet Volker Sparmann zum angestrebten Transfer auf der Torwartposition: "Das Management ist sich einig. Wir wollen Markus Pröll" so der Vorstandsvorsitzende gegenüber dem KICKER. Angeblich sollen noch Widerstände von Vereinsseite bestehen, wo tragende Figuren lieber einen erfahrenen Keeper, wie z. B. Claus Reitmaier, verpflichten wollen.
Weiterhin wird über ein noch immer bestehendes Interesse an Mittelfeldspieler Dorinel Munteanu spekuliert, was bereits gestern indirekt vom Aufsichtsratsvorsitzenden Neppe in der FAZ bestätigt wurde.
In der FNP werden Dino Toppmöller und Jean-Clotaire Tsoumou-Madza als einzige noch nicht geklärte Personalien aus dem bestehenden Kader der Eintracht genannt. Warum Madza hierzu zählt wird jedoch nicht weiter erläutert. Madza besitzt noch einen laufenden Vertrag und über die Presse ist bisher kein Interesse eines anderen Vereins publik geworden.
sge4ever.de
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@Mats Wieso denn ? Ich finde den Ganea gar net so schlecht. Sicher, es gibt bessere Optionen. Nur die sind für die Eintracht finanziell schwer machbar. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten... ------------------------------------------------- Tschau Stoner Adler auf der Brust, nie mehr Zweite Liga
München - Eintracht-Urgestein Bernd Hölzenbein steht vor einer Rückkehr zu seinem Ex-Klub.
Er soll künftig offenbar als Manager der Frankfurter zusammen mit dem derzeitigen Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser die Geschicke des Aufsteigers leiten.
Neppe: "Hölzenbein ist ein Kandidat"
"Hölzenbein ist ein Kandidat", sagt der Chef des Aufsichtsrats Jürgen Neppe. "Ich könnte mir gut vorstellen, dass einer wie er in einem Dreiergespann mit dem Trainer Willi Reimann und einem weiteren Spezialisten arbeitet."
Dieser "weitere Spezialist" wird wohl Wolfgang Holzhäuser heißen. Der ist zwar noch bis 2007 an Bayer Leverkusen gebunden, hat aber ein unterschriftsreifes Vertragsangebot der Eintracht vorliegen.
"Wir haben über den Manager-Posten nicht gesprochen"
"So einen Typen wie Wolfgang Holzhäuser brauchen wir hier", sagt Neppe. Holzhäuser soll den scheidenden Vorstandsvorsitzenden Volker Sparmann ersetzen.
Dass die Eintracht aber tatsächlich eine Dreierspitze erhält, ist zumindest laut Hölzenbein fraglich. "Über den Manager-Posten haben wir nicht gesprochen", sagt der im Sport1-Interview.
Sport1: Bernd Hölzenbein, seit Ende 1996 arbeiten Sie nicht mehr für die Eintracht. Wie eng ist denn der Kontakt zu Ihrem Ex-Klub noch?
Hölzenbein: Abgesehen vom letzten Spiel gegen Reutlingen bin ich immer im Stadion dabei. Ich habe auch gewissen Kontakt zu Leuten aus dem Umfeld, aber keinen direkten außer in meiner Funktion als Ehrenspielführer.
Sport1: Werden Sie in Kürze wieder ein Amt bei Ihrem alten Klub bekleiden?
Hölzenbein: Ich kann Ihnen gar nichts sagen zu dieser Geschichte, die da in den Medien steht.
Sport1: Aber Jürgen Neppe hat Sie als Kandidaten für den Manager-Posten genannt...
Hölzenbein: Ich kenne den Jürgen Neppe und ich habe schon öfter mit ihm gesprochen. Aber konkret über diese Diskussion möchte ich mich jetzt nicht äußern.
Sport1: Ist es nicht so, dass Sie als Manager zusammen mit Trainer Willi Reimann und Wolfgang Holzhäuser ein Dreigestirn bilden sollen?
Hölzenbein: Zu dem Thema Holzhäuser möchte ich mich auch nicht äußern, weil ich alles nur über die Medien weiß. Mit dem Herrn Holzhäuser habe ich überhaupt keinen Kontakt.
Sport1: Es hat also in dieser Sache keinen Anruf des Herrn Neppe gegeben?
Hölzenbein: Nein, nein. Meines Wissens ist auch nicht der Herr Neppe für das Tagesgeschäft zuständig, sondern der Volker Sparmann.
Sport1: Hat der sich bei Ihnen gemeldet?
Hölzenbein: Den Herrn Sparmann habe ich schon des öfteren begrüßt. Genau so wie ich alle im Stadion begrüße und mich kurz mit ihnen unterhalte. Aber über einen Manager-Posten bei der Eintracht haben wir nicht gesprochen.
Sport1: Als langjähriger Vize-Präsident und Manager haben Sie aber doch sicher eine Vorstellung, was passieren muss, um Eintracht Frankfurt wieder langfristig in der Bundesliga zu etablieren?
Hölzenbein: Das ist nicht so einfach. Wir haben jetzt wieder am Beispiel Bielefeld erlebt, dass es die Aufsteiger ganz schwer haben. Es ist in Frankfurt vielleicht ein bisschen einfacher, weil die Eintracht durch das Stadion, die Fans und auch die Region schon ein gewisses Potenzial hat, auch durch den Namen und die Tradition.
Sport1.de ------------------------------------------------- Tschau Stoner Adler auf der Brust, nie mehr Zweite Liga