Helmut Kohl fährt mit seinem Chauffeur an einem Bauernhof vorbei. Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen fest, daß ein Ferkel die Fahrbahn überqueren wollte und von der Kohl-Limousine überrollt wurde. Helmut Kohl überreicht dem Fahrer seine Brieftasche und trägt ihm auf, ins Bauernhaus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen, schließlich wolle er sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle auf die ihm genannte Summe auch noch was drauflegen...
Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem Bauernhaus, behängt mit Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Bauer und Bäuerin küssen ihn zum Abschied und klopfen ihm auf die Schulter ...
Der schon ungeduldig wartende Altkanzler ist erstaunt und will wissen, wieviel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten. "Keine müde Mark", erwidert der Fahrer, "ich versteh das selber nicht, ich tat, wie Sie mir befohlen Herr Dr. Kohl, - ich ging hinein - ein wenig ängstlich - und sagte lediglich Grüß Gott, ich bin der Chauffeur von Helmut Kohl und ich hab die Sau überfahren ......".
Rudolf Scharping geht über die Straße. Steht eine ältere Dame da und fragt ihn : " Möchten sie Zeuge Jehovas werden !" Antwortet Rudolf : " Wieso , ich habe den Unfall doch garnicht gesehen !"
Auf dem Rückflug. Birne kommt in den Flieger und setzt sich in die erste Reihe. Kommt die Stewardess und sagt zu ihm:"Entschuldigen Sie, aber die drei ersten Reihen sind besetzt."Birne:"Also höre se ma, ich bin der deutsche Bundeskanzler, ich kann mich hinsetze wo i will! "Das ganze geht ein paarmal so weiter und schließlich reichts der Stewardess und geht zum Kapitän und erzählt ihm die Story.Der daraufhin geht zu Birne, flüstert ihm was ins Ohr und Birne springt auf und setzt sich in die vierte Reihe.Die Stewardess fällt aus allen Wolken und fragt den Kapitän: "Was hast Du zu ihm gesagt?" "Ach, nur das die drei ersten Reihen woanders hinfliegen!"
Altbundeskanzler Kohl zu Besuch in Amerika. Beim Galadinner bekommt er Hunger und geht an das Buffet. Ein Kellner kommt zu ihm und fragt: "Sir, do you want chicken?" - "Nee, nee, das will ich HIER essen."
Es ist Wahlkampf. Der junge Kandidat der Opposition ist auf dem Lande und redet mit einem Farmer. Je mehr er redet, desto radikaler wird er, bis er schließlich verspricht, die Regierung zu stürzen. Der Farmer widerspricht ihm: "Da bin ich dagegen!" "Aber warum denn?" "Ich weiß aus Erfahrung, dass Schweine, die ich gerade gekauft habe, doppelt so viel fressen wie die, die schon Fett angesetzt haben. Deshalb bin ich für die alte Garnitur..."
Was ist der Unterschied zwischen einen Politiker und einem Telefonhörer? Den Telefonhörer kann man aufhängen wenn man sich verwählt hat!
In Washington DC wurde eine Umfrage zu folgendem Thema gemacht: 100 Frauen wurden gefragt, ob sie mit Bill Clinton Sex haben wollen.Zwei antworten mit "ja", zwei mit "nein" und 96 "nie wieder"...
Auf einem Staatsempfang unterhält sich Gerhard Schröder mit einem hohen Sowjet-General, dessen Uniform mit Reihen von Orden übersät ist. Plötzlich eilt ein Sicherheitsbeamter herbei:"Herr Bundeskanzler, Sie haben geläutet?" "Nein. Der General hat geniest..."
Schröder will Eisangeln gehen. Er geht in die Garage und sucht erste einmal sein Angelzeug. Als er es gefunden hat, macht er sich mit seiner kompletten Ausrüstung auf den Weg. Er läuft und läuft und läuft. Aber einen zugefrorenen See ? Fehlanzeige! Doch potzblitz, da is ja einer. Schröder packt seine Hacke aus und schlägt ein Loch ins Eis. Als er gerade seine Angel hineinhängen will, kommt eine Stimme von oben:"Nein Gerhard, hier nicht!"Er packt sein ganzes Zeug zusammen und läuft 10 Meter weiter. Als er wieder seine Angel hineinhängen will, die gleiche Stimme:"Nein Gerhard, hier nicht!"Er packt sein Zeug ein und geht weitere 10 Meter weiter. Er hat gerade das Loch fertig und will seine Angel hineinhängen, kommt wieder die Stimme:"Nein Gerhard, hier nicht!"Schröder fragt daraufhin:"Gott, sag mir, warum ich hier nicht angeln darf."Die Stimme:"Hier ist nicht Gott, Gerhard, hier ist der Stadionsprecher des Krefelder EV!"
Kohl ist auf einem Gipfeltreffen in Kenia und sitzt direkt neben dem kenianischen Präsidenten. Während dem Essen will er sich mit dem Gastgeberunterhalten, also deutet er auf das Glas des Kenianers und fragt ihn:"Gluck-Gluck gut?".Der Kenianer nickt. Um die "Unterhaltung" nicht sterben zu lassen, zeigt Kohl anschließend auf den Teller - und fragt den Gastgeber:"Ham-Ham gut?"Der Kenianer nickt. Nach dem Essen steht der kenianische Präsident auf, und hält eine Rede in reinstem Hochdeutsch. Danach setzt er sich wieder, undfragt Kohl:"Bla- Bla gut?"