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  • Geilllllllllllllllllll.
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  • Suche Adler auf der Brust von MundstuhlDatum14.06.2003 17:14
    Foren-Beitrag von leo im Thema Suche Adler auf der Brust von Mundstuhl

    Danke habs mir runtergeladen

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  • Muss das sein?Datum13.06.2003 18:20
    Thema von leo im Forum Fragen an den Boardmei...
  • Barrichello bald drausen?Datum13.06.2003 10:58
    Thema von leo im Forum Formel1

    Einbahnstraße: Mustert Ferrari Rubens Barrichello aus?


    (F1Total.com) - Als Ferrari sich 1999 als neuen Teamkollegen von Michael Schumacher für Rubens Barrichello entschied, da erfüllte sich für den Brasilianer ein Traum, denn endlich bekam er das wovon er so viele Jahre geträumt hatte - ein konkurrenzfähiges Cockpit.
    Mit seinem ersten Sieg, den er in der Saison 2000 auf dem Hockenheimring von Startplatz 18 und mit etwas Unterstützung seitens der Wetterfee holte, erfüllte sich für den Brasilianer auch ein weiterer Wunsch. Vier weitere Siege und der Vizeweltmeistertitel sollten 2002 folgen.

    Schumachers Vertragsverlängerung hat Barrichellos Pläne durchkreuzt

    Vom ganz großen Ziel, nämlich dem Gewinn der Fahrer-WM und davon seinen deutschen Stallgefährten um die teaminterne Nummer-1-Position zu beerben ist der Mann aus Sao Paulo heute aber weiter entfernt als er es sich bei seiner Vertragsunterschrift vor vier Jahren hätte vorstellen können. Die frühzeitige Verlängerung von Michael Schumacher mit Ferrari hat die Pläne des Brasilianers nämlich eiskalt durchkreuzt.

    Nachdem "Schumi" und das Ferrari-Dream Team, bestehend aus Jean Todt, Ross Brawn, Rory Byrne und Paolo Martinelli, bis 2006 in Maranello verlängerten, müssen bei Barrichello nun die Alarmsirenen läuten, zumal sich der italienische Traditionsrennstall nicht sonderlich interessiert daran zeigt auch "Rubinho" so schnell wie möglich langfristig zu binden.

    Luca di Montezemolo hat keine Eile

    "Mit Rubens können wir auch in den nächsten Monaten noch sprechen", deutet die Aussage von Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo darauf hin, dass intern schon eine Vorentscheidung gefallen sein könnte nach Ablauf des aktuellen Vertrages getrennte Wege zu gehen.

    Eile verspürt man zumindest keine. Warum auch, schließlich hat man unter den "jungen Wilden" schon potenzielle Kandidaten für das zweite Cockpit ausgemacht.

    Liste der Barrichello-Nachfolger ist interessant

    So zeigte man vor nicht allzu langer Zeit an Fernando Alonso Interesse - trotz des bekannten Umstandes, dass der Spanier langfristig an Renault gebunden ist.

    Auch Juan-Pablo Montoya, der auf der Rennstrecke Michael Schumacher schon mehrere Male beherzt Paroli geboten hat, ist als zukünftiger Ferrari-Pilot vorstellbar. Derzeit konzentrieren sich die Spekulationen der Medienlandschaft aber vornehmlich auf Felipe Massa.

    Beerbt Massa seinen Landsmann?

    Der auf Grund einer gewissen "Unreife" letztes Jahr bei Sauber in Ungnade gefallene 22-Jährige, übrigens ein Landsmann von Barrichello, wird derzeit als heißester Anwärter auf das Cockpit an der Seite von Michael Schumacher gehandelt. Ferrari wolle das Naturtalent behutsam aufbauen, heißt es.

    Rubens Barrichello muss sich dem Anschein nach deshalb nun doppelt so mächtig ins Zeug legen, will er die Verantwortlichen bei der Scuderia dazu bewegen auch mit ihm eine Vertragsverlängerung zu erzielen. Ausgeschlossen und undenkbar ist dieses Variante zumindest nicht.

    (F1Total.com)

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  • Thema von leo im Forum Sport

    Kiefer kämpft sich ins Viertelfinale von Halle


    Halle/Westfalen (dpa) - Nicolas Kiefer hat beim Tennis-Rasenturnier im westfälischen Halle mit großer Mühe das Viertelfinale erreicht. Der 25 Jahre alte Holzmindener besiegte den Spanier Feliciano Lopez in drei Sätzen nach großem Kampf mit 6:1, 3:6, 7:5 in 92 Minuten.

    Kiefer knüpfte zunächst nahtlos an seine gute Vorstellung der ersten Runde an und untermauerte auch im Achtelfinale seine ansteigende Form. Im ersten Satz fegte er in 31 Minuten über einen der wenigen guten spanischen Rasenspieler hinweg und nahm dem 21-Jährigen im zweiten Durchgang sofort den Aufschlag ab. Alles deutete auf einen Erfolg im Eiltempo hin. Doch Lopez, der im Vorjahr mit einem Sieg über Schüttler bis ins Wimbledon-Achtelfinale vorgestoßen war, steigerte sich. Im zweiten Satz rang er den Vorjahresfinalisten und Halle-Sieger von 1999 mit 6:3 nieder. Am Ende setzte sich der von den Fans angefeuerte Lokalmatador Kiefer jedoch hauchdünn durch, als ihm das entscheidende Break zum 7:5 gelang.

    Frustriert und verärgert war Titelverteidiger Jewgeni Kafelnikow nach seinem Erstrunden-K.o. bei den mit 800 000 Dollar dotierten 11. Gerry Weber Open. In einem Dreisatzkrimi hatte sich der an Nummer 4 gesetzte Russe und dreimalige Turniersieger (2002, 1998, 1997) dem Slowaken Karol Kucera mit 1:6, 7:6 (10:8), 6:7 (5:7) beugen müssen. «Ich bin total enttäuscht», sagte Kafelnikow. Vor allem für den ersten Satz, der an Arbeitsverweigerung grenzte, hatte er keine plausible Erklärung. «Ich habe Kucera sicher nicht unterschätzt. Er ist immerhin Top-Ten-Spieler», wehrte er sich gegen derlei Vorwürfe und brach verärgert die Pressekonferenz ab. Kafelnikow hielt sich im «Duett der Gefrusteten» gemeinsam mit David Prinosil zumindest im Doppel schadlos und zog ins Viertelfinale ein.

    Mittlerweile ist Schütler nach einem spannenden dreisatz Match ausgeschieden


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  • Tour 03Datum12.06.2003 12:32
    Foren-Beitrag von leo im Thema Tour 03

    So ein Idiot gehört Lebenslänglich gespert. Ich würde ihn auch locker in den Knast schicken wegen Betrugs.

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  • Explosion beim Welchestag in FrankfurtDatum10.06.2003 20:02
    Thema von leo im Forum Babbelecke

    Dienstag 10. Juni 2003, 19:37 Uhr
    Verpuffung verletzt auf Volksfest mindestens 13 Menschen
    Frankfurt/Main (AP) Bei einer Verpuffung auf dem Frankfurter Volksfest «Wäldchestag» sind am Dienstagabend 13 Menschen verletzt worden, davon vier schwer. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, hatte sich beim Hantieren an einer Propangasflasche Gas entzündet. Nach diese Angaben könnte sich die Zahl der Verletzten noch erhöhen, weil der betroffene Stand eng von mehreren hundert Menschen umgeben war. Die Polizei schloss nicht aus, dass verletzte Personen in Panik wegrannten und sich nicht bei den Behörden meldeten. Die genaue Ursache der Verpuffung war zunächst unbekannt. Die Befürchtung, es könnte sich um einen Anschlag gehandelt haben, bewahrheitete sich nicht.


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  • ProblemeDatum10.06.2003 19:52
    Thema von leo im Forum Fragen an den Boardmei...

    ich krieg immer nette Miteilungen. und da hab ich mir gedacht, da könnte man einen Thread aufmachen um sie zu sammeln. Wer am meisten reinschreibt kriegt 1000 virtuele Punkte.

    Leider gibt es gerade ein Problem mit der Datenbank!
    Bitte laden Sie die Seite erneut.


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  • Schumacher verlängertDatum09.06.2003 14:36
    Thema von leo im Forum Formel1

    Schumacher verlängert Vertrag mit Ferrari bis 2006

    Maranello/Stuttgart (dpa) - Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher hat seinen Vertrag mit Ferrari vorzeitig verlängert und fährt bis 2006 für die Italiener.

    «Ich liebe meinen Sport, und ich fühle mich bei Ferrari extrem wohl. Daher war es nur nahe liegend, meinen Vertrag vorzeitig bis einschließlich 2006 zu verlängern. Die Tatsache, dass Jean Todt und die übrige Führungs-Crew ihrerseits ihr Bleiben bei Ferrari bis 2006 zugesichert haben, hat meine Entscheidung dabei sehr erleichtert», erklärte der viermalige Weltmeister auf seiner Homepage.

    Der aktuelle WM-Zweite fährt seit 1991 in der Formel 1. Der 34 Jahre alte Schumacher hat an 186 Grand Prixs teilgenommen und 67 Siege eingefahren. Nach dem Anfang im Jordan und fünf Jahren im Benneton steuert der Kerpener seit 1996 einen Ferrari. Teamdirektor Jean Todt, Technik-Direktor Ross Brawn und weiteres Führungspersonal bleibt nach einer Mitteilung des Rennstalls ebenfalls bis 2006 bei Ferrari.

    «In einem solchen Team, mit solch guten Freunden - und hoffentlich weiterhin mit viel Erfolg - arbeiten zu können, bereitet mir großes Vergnügen», so Schumacher, «es liegen spannende Jahre vor uns, und ich freue mich auf die damit verbundenen Herausforderungen. Ferrari ist nun mal wie eine zweite Familie für mich, und ich bin stolz, Teil dieser wunderbaren Gemeinschaft bleiben zu können.»


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  • Test!Datum08.06.2003 19:55
    Foren-Beitrag von leo im Thema Test!
  • Suche Adler auf der Brust von MundstuhlDatum08.06.2003 19:35
    Thema von leo im Forum Ebay!kaufen,tauschen+s...

    Wo kann ich mir das Lied runterladen? Ich hab bei mp3.de schon gesucht da gibts nichts

  • So jetzt ist es soweit nach einer Niederlage gegen Jahn Regensburg befindet sich Darmstadt in der Oberliga.

  • Finale

    Berlin hilft Rhein Fire ins «Traumfinale» und stoppt Galaxy

    Gelsenkirchen (dpa) - Das «Traumfinale» der NFL Europe ist perfekt: Mit Frankfurt Galaxy und Rhein Fire stehen sich beim Endspiel um die XI. Worldbowl die beiden erfolgreichsten Teams der europäischen Football-Liga gegenüber. Ausgerechnet der entthronte Titelverteidiger Berlin Thunder half Fire.

    Der Champion der beiden vergangenen Jahre schaffte mit dem 27:14 gegen die Frankfurter, die sich bereits vorige Woche für das Finale im Hampden Park in Glasgow qualifiziert hatten, den dritten Sieg und einen versöhnlichen Abschluss der Saison. Fire schlug gleichzeitig den erschreckend schwachen FC Barcelona locker mit 33:7.

    Frust herrscht hingegen in Schottland. Die Partie der Claymores gegen die Amsterdam Admirals wurde dadurch bedeutungslos, da die «Breitschwerter» selbst bei einem Sieg im Dreier-Vergleich gegen die beiden deutschen Rivalen am schlechtesten abschneiden. Für beide ist es die fünfte Endspiel-Teilnahme seit dem Neustart der Liga 1995 - nur 2001 waren weder Fire noch Galaxy im Finale dabei. Eines der beiden Teams, die seit Jahren mit den höchsten Zuschauerzahlen auch wirtschaftliche Aushängeschilder der NFLE sind, wird als erster zum dritten Mal den Worldbowl holen.

    Genau um 21.53 Uhr brach in der Arena «AufSchalke» ein Jubelsturm los. Fire führte kurz vor Ende der vor allem von der Defense herausragend geführten Partie klar mit 33:7. Und Stadionsprecher Jan Stecker verkündete, dass im Berliner Olympiastadion der letzte Versuch der Hessen, die Begegnung doch noch zu kippen, kurz vor der Thunder-Endzone gestoppt worden war.

    Die «Finale-oooh»-Gesänge der 28 678 Football-Fans erinnerten an die Erfolgsserie der königsblauen «Euro-Fighter» im UEFA-Cup 1997. Fire-Cheftrainer Pete Kuharchek und seine Assistenten wurden an der Seitenlinie mit Getränken geduscht und Offense Coordinator Mike Jones trennte sich von seinem Markenzeichen, seiner undurchdringlich- schwarzen Sonnenbrille. Da war schnell vergessen, dass die «Exil- Düsseldorfer», unter anderem durch zwei Fehlschüsse des früheren Schalker UEFA-Cup-«Helden» Ingo Anderbrügge, 13 weitere Punkte leichtfertig vergeben hatten.

    «Unser Dank gilt natürlich Berlin», sagte Headcoach Kuharchek, der nach 1992 (mit Orlando Thunder), 1997, 1998, 2000 und 2002 bereits zum sechsten Mal das NFLE-Endspiel erreicht hat, «es ist ein tolles Gefühl, zurück im Finale zu sein.» Der Wahl-Gelsenkirchener aus Florida freute sich besonders, dass seine Spieler nach dem blamablen Auftritt beim 7:38 in Frankfurt eine Woche zuvor zeigten, «dass sie Charakter haben und dass sie ein echtes Team sind».

    Den «Galaktischen» war die vorzeitige Final-Qualifikation offenkundig gar nicht gut bekommen. «Wir hatten eine sehr schwache Trainingswoche und in der ersten Halbzeit haben wir entsprechend schlecht gespielt. Jetzt müssen wir versuchen, das Team auf das Endspiel vorzubereiten, und das wird durch diese Leistung heute nicht einfacher», sagte Frankfurts Cheftrainer Doug Graber über die desolate Vorstellung seines Teams bis zur Pause. Noch deutlichere Worte fand Tackle Daniel Benetka: «Das war lächerlich, was wir heute gespielt haben. Aber ich hoffe, dass dadurch einige im Team aufgewacht sind.»


  • neuer VirusDatum08.06.2003 12:15
    Thema von leo im Forum Babbelecke

    Sonntag 8. Juni 2003, 10:37 Uhr
    Neuer Virus «Bugbear» verbreitet sich schnell im Internet

    Washington (dpa) - Ein neuer Virus verbreitet sich schnell im Internet. Mehrere amerikanische Hersteller von Anti-Viren-Programmen stuften das Gefahrenrisiko durch den Virus «Bugbear.B» am Freitag höher. Auch das Nationale Infrastruktur Zentrum der US- Heimatschutzbehörde warnte am Freitag vor «Bugbear.B» und anderen Viren, die über harmlos aussehende Massen-E-Mails verbreitet werden.

    Nach Informationen der Anti-Virenprogramm-Hersteller Symantec und Sophos befällt «Bugbear.B» vor allem Computernetzwerke, ANZEIGE

    in dem er Sicherheitslücken in den Mailprogrammen Microsoft Outlook und Microsoft Outlook Express sowie dem Internet Explorer von Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) ausnützt.

    In der Betreffzeile der Mail erscheinen Worte wie Hello!, Just a reminder oder Interesting... Der Textbereich ist leer. Das Virus macht die infizierten Computer für Hacker anfällig, in dem es «Hintertüren» im Netzwerk öffnet. Außerdem kann es dazu führen, dass auf den Druckern Dutzende sinnlose Texte ausgedruckt werden.


  • Möllemann tot !!Datum05.06.2003 13:55
    Thema von leo im Forum Babbelecke

    Möllemann nimmt sich mit 18 Meter Sprung das Leben


    Der frühere FDP-Landeschef in Nordrhein-Westfalen und ehemalige Vizekanzler Jürgen W. Möllemann ist bei einem Fallschirmabsprung ums Leben gekommen. Der Nachrichtensender n-tv zitierte einen Sprecher der Polizei mit den Worten, der Unfall habe sich am Donnersatg im nordrhein-westfälischen Marl-Lohmühle ereignet.

    Zuvor hatten die Staatsanwaltschaften Düsseldorf und Münster mit mehreren Dutzend Beamten des nordrhein-westfälischen LKA Privat- und Geschäftsräume des ehemaligen FDP-Vizes durchkämmt. Nach Informationen von FOCUS Online stürmten die Fahnder nur wenige Minuten nachdem der Bundestag am Morgen die Immunität des parteilosen Abgeordneten aus Münster aufgehoben hatte, gleichzeitig fünf Objekte des 58-jährigen Politikers.

    Die Staatsanwälte und Polizisten durchsuchten im Zusammenhang mit mehreren Ermittlungsverfahren gegen Möllemann wegen illegaler Parteienfinanzierung und Steuerhinterziehung Privat- udn Geschäftsräume im In- und Ausland.
    Seit einer Woche wurde die Aktion unter strengster Geheimhaltung vorbereitet. Nach Recherchen von FOCUS Online hat die Justiz bereits Ende vergangener Woche die Präsidenten des Bundestags und des NRW-Landtags über die Aktion unterrichtet und die Aufhebung der Immunität des Abgeordneten Möllemann verlangt.

    Der ehemalige Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister war wenige Tage nach der Bundestagswahl im vergangenen Oktober in das Visier der Staatsanwälte geraten, weil er einen umstrittenen Wahlkampf-Flyer für die FDP mit verschleierten Geldüberweisungen auf Wahlkampfkonten bezahlt hatte. Die Summe für Druck und Vertrieb des Flugblatts in Höhe von einer Million Euro soll von einem Konto Möllemanns bei der Banque National de Paris in Luxemburg stammen. Dort war das Geld wenige Tage vor Verteilung des Flyers von einem Kurier in bar abgeholt worden. Die Luxemburger Behörden schickten wie vorgeschrieben eine Geldwäsche-Kontrollmitteilung an die deutsche Justiz und Steuerfahndung. Am 4. Oktober 2002 wussten die Ermittler in Möllemanns Wohnort Münster genau Bescheid.

    Nach Informationen von FOCUS Online sollen auf Möllemanns Luxemburger Konto zwischen vier und sechs Millionen Euro deponiert sein. Danach soll der frühere FDP-Spitzenpolitiker seit 1998 mindestens 1,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben, da er in seinen Steuererklärungen nie ein Auslandsvermögen angeben habe, hieß es seitens der Steuerfahndung.

    Zum Eklat kam es vor wenigen Wochen. Wie FOCUS Online in der Justiz erfuhr, soll Möllemann zunächst eine Zusammenarbeit angeboten haben. „Er wollte alle Angaben über seine Vermögensverhältnisse und die Herkunft des Geldes machen“, berichtete ein Ermittler. Doch dann zog Möllemann zurück, als die Justiz ihm die Rechnung aufmachte: Steuernachzahlung, der Strafzuschlag und der Strafbefehl hätten ihn mehrere Millionen Euro gekostet. Von dem Vermögen in Luxemburg wäre kaum ein Cent übrig geblieben.

    Plötzlich, so ein Ermittler, habe der Politiker Möllemann über seinen Anwalt Eberhard Kempf mitteilen lassen, bei dem Luxemburger Konto handele es sich um ein Treuhandkonto für einen iranischen Kaufmann. Möllemann führe das Konto nur, aber er sei nicht Inhaber. Also brauche er die Millionen auch nicht zu versteuern.

    Daraufhin beschlossen die Staatsanwälte nach Informationen von FOCUS Online, mit einer groß angelegten Durchsuchungsaktion Beweise für die Herkunft der Millionen auf dem Luxemburger Konto zu erhalten.


    Bevor er gesprungen ist hätte ich dann doch noch ganz gerne gewust, ob die Zahl 18 zufällig gewählt wurde, oder bewust Nazis angeprochen hat. Bei Demos sind soweit ich informiert bin Nazi abzeichen wie 18, 88 verboten.
    Man nehme den ersten und den achten Buchstaben des Alphabetes A und H das ganze ergibt Adolf Hitler.

    Ce la vie

  • Wer ist von euch dabei? ich fahre wahrscheinlich hin

  • TransfersDatum02.06.2003 20:37
    Foren-Beitrag von leo im Thema Transfers

    Ich hab mich mal im Leverkusener Forum rumgetrieben und die sind froh, dass er weg ist. Was die zum Teil schreiben ist ziemlich heftig. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob Holzheuser der richtige Mann ist

    In Antwort auf:
    Hab ein vollgetanktes Auto und Zeit. Fahre Holzhäuser und Sprink sofort, wohin immer Sie wollen. Je weiter desto besser....

    Forum ist unter http://www.werkself.de zu finden

  • Tennis: Schütlter in Runde dreiDatum01.06.2003 18:35
    Foren-Beitrag von leo im Thema Tennis: Schütlter in Runde drei

    Schüttler: «Bin sauer, aber selbst schuld»

    Nach der deutlichen Niederlage in drei Sätzen hat Schütler folgendes Interview gegeben


    dpa: Ihre gute Sandsaison endete schlecht. Was war los?

    Rainer Schüttler: «Ich habe alles versucht, aber eben nicht gewonnen. Ich wollte Martin Verkerk von links nach rechts scheuchen, das ist mir nicht gelungen. Er hat unglaublich konstant serviert. Zu diesem Aufschlag kann ich ihm nur gratulieren. Ich weiß gar nicht, wie viele Asse er geschlagen hat.»

    dpa: Es waren 22 - Sie haben keins geschlagen.

    Schüttler: «Ich habe generell sehr schlecht serviert und viel zu passiv gespielt. Vor allem im zweiten Satz. Da hatte ich drei Spiele nacheinander Breakchancen und nicht eine genutzt. So was rächt sich.»

    dpa: Worüber sind Sie mehr enttäuscht: Über Ihre Leistung oder darüber, dass Sie nicht ins Viertelfinale gekommen sind?

    Schüttler: «Ich bin sauer, aber ich bin selbst schuld. Natürlich wollte ich ins Viertelfinale kommen. Aber ich habe meine Chancen nicht genutzt. Dennoch kann ich mit meiner Sandsaison zufrieden sein. Ich bin hier zum ersten Mal so weit gekommen. Aber ich will mehr.»

    dpa: Bleiben Sie noch in Paris?

    Schüttler: «Nein, ich will so schnell wie möglich weg. Ich freue mich, jetzt zwei, drei Tage gar nichts zu tun. Dann fahre ich nach Halle und dann so früh wie möglich nach Wimbledon.»

    dpa: Sie hätten in Paris unter die besten zehn der Tennis-Welt kommen können. Was ist jetzt Ihr Ziel?

    Schüttler: «Die Top Ten. Ich bin die Nummer elf; so weit ist der Weg also nicht mehr.»

    dpa: In Deutschland sind Sie sogar die Nummer 1. Sind Sie das auch noch am Jahresende und qualifizieren sich fürs Masters?

    Schüttler: «Ich hoffe schon. Aber ich hoffe auch, dass Tommy Haas und Nicolas Kiefer bald zurückkommen. Das wäre gut und wichtig für das deutsche Tennis, das nicht so schlecht ist, wie viele behaupten. Zur ATP-Weltmeisterschaft fahren zu dürfen, wäre ein Traum.»

    Ines Reichelt, dpa


  • TransfersDatum01.06.2003 18:31
    Foren-Beitrag von leo im Thema Transfers

    Hölzenbein als Manager wäre die beste Lösung. Holz ist ein echter Frankfuter Bub. Kann sich mit dem Verein identifizieren und hat schon mal bei der Eintracht äußerst erfolgreich gearbeitet. Bis er entlassen wurde. Das ist der einzige fade Beigeschmack weis jemand warum Hölzenbein damals entlassen wurde? Ich kann mich nicht mehr erinnern

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