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  • Deutschland-Tour 2003Datum03.06.2003 15:45
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Deutschland-Tour 2003

    Schon ganz schön heftig. Bin aber mal gespannt, was die Obduktion bringt...
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    Tschau
    Stoner
    Adler auf der Brust, nie mehr Zweite Liga

  • PlayoffsDatum03.06.2003 08:42
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Playoffs

    Habe ich an dieser Stelle eigentlich schon erwähnt, dass mich die Ducks ankotzen ?
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    Tschau
    Stoner
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  • PlayoffsDatum03.06.2003 08:42
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Playoffs

    New Jersey - Anaheim 0-1 OT (0-0/0-0/0-0/0-1)
    (Finalstand 2-2)

    Diesmal benötigten die Overtimespezialisten aus Anaheim nicht einmal eine Minute, um zum siebten Mal in diesen Playoffs, zum zweiten Mal in der Finalserie, ein Spiel in der Verlängerung für sich zu entscheiden.
    Steve Thomas(61.) war mit dem 'Goldenen Tor' des Abends der Matchwinner für die Ducks, die nach zwei Auftaktniederlagen die Serie mit den New Jersey Devils wieder ausgleichen konnten und zumindest ein Spiel 6 erzwangen.
    Wesentlich wohler als in der Hölle von East Rutherford fühlen sich die Mighty Ducks auf dem heimischen Ententeich. Auch heute Nacht konnten sie in dem vollbesetzten Pond of Anaheim den New Jersey Devils Paroli bieten. Die Partie, in der sich die Kontrahenten weitgehend neutralisierten, lebte vor allem von der Spannung. Mit dem obligatorischen torlosen Remis ging es auch in die erste Pause. Bei allen Aufeinandertreffen der Kontrahenten stand es nach dem ersten Drittel 0-0. Die bis zu diesem Zeitpunkt beste Torgelegenheit hatten die Gäste. Nach zwölf Minuten wurde Patrik Elias von Scott Gomez schön in Szene gesetzt, scheiterte jedoch an den sehr sicher agierenden Schlussmann der Ducks Jean-Sebastien Giguere.
    Etwas turbulenter ging es im Mittelabschnitt zu, wobei hier die Hausherren die klar besseren Einschussmöglichkeiten hatten. Stanislav Chistov traf nach einer knappen halben Stunde den rechten Pfosten und NHL-Veteran Adam Oates tat es im fünf Minuten danach gleich, mit dem einzigen Unterschied dass diesmal das linke Torgestänge für den bereits geschlagenen Martin Brodeur rettete. Auch den Devils boten sich Gelegenheiten zur Führung. Brian Gionta und John Madden, nach einem Alleingang, scheiterten im zweiten Drittel an Giguere.
    Für die kurioseste Szene in der Partie sorgte unfreiwillig Gästegoalie Martin Brodeur: Die Scheibe sprang von der Bande in seinen Torraum, er versuchte sie aufzunehmen, schaufelte dabei das schwarze Hartgummi mit der Fanghand Richtung Torlinie, reagierte aber schnell und konnte den Puck mit der Kelle wieder zurückholen.
    Bis zur Verlängerung hatten dann beide Teams mehrmals das Siegtor, das letztendlich den Gastgebern gelingen sollte, auf dem Schläger. Jean-Sebastien Giguere gelang mit 26 Rettungstaten sein bereits fünfter Shutout in diesem Playoffjahr und konnte dabei auch seinen Overtimerekord auf 168 Minuten und 27 Sekunden ohne Gegentor ausbauen.

    eishockey.com
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  • TransfersDatum02.06.2003 16:08
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Transfers

    Holzhäuser soll Vorstandsvorsitz übernehmen

    München - Der Wechsel des Leverkusener Geschäftsführers Wolfgang Holzhäuser auf den Vorstandsvorsitz beim Fußball-Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt ist so gut wie sicher.

    Holzhäuser bestätigte am Montag, dass ihm ein "weitgehend ausverhandeltes Angebot aus Frankfurt" vorliegt. Noch diese Woche soll laut Frankfurts Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Neppe die Angelegenheit vom Tisch sein.

    "Das Angebot reizt mich. Aber auf Grund bestehender sozialer Bindungen in Leverkusen und wegen des bis 2007 datierten Vertrags mit der Bayer AG müssen die Dinge noch geklärt werden", betonte Holzhäuser.


    Sport1.de

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  • TransfersDatum02.06.2003 14:52
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Transfers

    "Reimann ist der entscheidende Mann"

    München - Bernd Hölzenbein ist einer, der Eintracht Frankfurt und die Bundesliga Jahre lang mitgeprägt hat. 512 Spiele absolvierte "Holz" von 1966 bis 1981 für die Eintracht.

    1988 startete der Weltmeister von 1974 seine Karriere als Funktionär. Von November 1988 bis November 1994 zunächst als Vize-Präsident. Vom 1. Dezember 1994 bis 30. November 1996 zeichnete Hölzenbein als Manager verantwortlich.

    "Ein Highlight für die nächsten 20 Jahre"

    In dieser Funktion sähe ihn der Aufsichtsratschef Jürgen Neppe gerne wieder. "Er ist ein Kandidat", sagt Neppe. "Ich könnte mir gut vorstellen, dass einer wie er in einem Dreiergespann mit dem Trainer Willi Reimann und einem weiteren Spezialisten arbeitet."

    Auch wenn Hölzenbein Gespräche mit der Eintracht-Führung über eine Rückkehr im Sport1-Interview dementiert, macht er sich Gedanken über seinen Ex-Klub.

    "Man muss die Mannschaft sicherlich verstärken - auf allen Positionen", sagt er. Außerdem spricht er darüber, wie er den Aufstieg erlebt hat und welchen Anteil am Erfolg Willi Reimann hat.

    Sport1: Bernd Hölzenbein, haben Sie den Aufstiegs-Krimi um "Ihre" Eintracht schon verarbeitet?

    Bernd Hölzenbein: Na ja, das fiel mir sicher leichter, weil ich es nur am Radio miterlebt habe. Aber auch als Zuhörer war die Spannung kaum zu überbieten. Ich glaube, das war ein Highlight für die nächsten 20 Jahre. Man wird sich immer wieder die Zusammenfassung dieser turbulenten letzten Minuten ansehen.

    Sport1: Können Sie sich noch erinnern, was Sie in jenem Moment gedacht haben, als der Wiederaufstieg perfekt war?

    Hölzenbein: Ich muss ganz ehrlich sagen, spontan habe ich an die armen Mainzer gedacht. Das ist eine sympathische Mannschaft mit einem Super-Trainer und einem Super-Umfeld. Der Mitleids-Faktor war da schon ganz schön hoch. Sie waren ja praktisch schon aufgestiegen. Man weiß ja selbst, wie das ist. Ich habe das 1992 miterlebt, als wir in Rostock verloren und die Meisterschaft vergeigt haben. (Frankfurt verlor 1:2, Anm.d.Red.)

    Sport1: Reicht der Frankfurter Kader für die Bundesliga?

    Hölzenbein: Man muss die Mannschaft sicherlich verstärken - auf allen Positionen. Ich finde aber auch, es sollten in Maßen Leute dazugeholt werden und dabei die nicht vergessen werden, die den Aufstieg geschafft haben.

    Sport1: Mit Jermaine Jones, der 2004 zu Bayer Leverkusen wechselt, und Bakary Diakite, den es nach Nizza zieht, schwindet der Anteil der Frankfurter in der Mannschaft. Sollte die Eintracht diesen Trend stoppen?

    Hölzenbein: Das ist leicht gesagt, aber wie will man das tun, wenn andere Vereine bessere Möglichkeiten haben. Ich glaube, in der heutigen Zeit gibt es gar keinen anderen Weg, als zu sparen. Und da kann man nicht jedes Angebot mitgehen, sondern muss vernünftig wirtschaften.

    Sport1: Es ist also besser, die großen Talente aus Frankfurt einfach ziehen zu lassen?

    Hölzenbein: Es gibt genug gute Spieler auf dem Markt. Ich sehe da für die Zukunft eine Trendwende: Die Vereine werden wieder eine stärkere Position bekommen. Die Klubs können sich aus den Massen an Spielern auf dem Markt die guten heraussuchen. Und da wird sich auch in Sachen Gehälter was ändern.

    Sport1: Wie bewerten Sie das Verdienst von Willi Reimann?

    Hölzenbein: Reimann ist sicherlich der entscheidende Mann. Ohne ihn wäre das alles nicht möglich gewesen.

    Sport1: Also hat der Klub gut daran getan, ihn bis 2005 an sich zu binden?

    Hölzenbein: Ja. Aber es ist nicht immer auch im Interesse eines selbstbewussten Trainers, einen langfristigen Vertrag zu bekommen, nur um dann später eine Abfindung zu kassieren. Ich denke, dass der Willi darauf gar keinen so großen Wert gelegt hat. Er weiß ja, was er kann.


    Sport1.de
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  • TransfersDatum02.06.2003 14:47
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Transfers

    "Weiß alles nur über die Medien"

    München - Eintracht-Urgestein Bernd Hölzenbein steht vor einer Rückkehr zu seinem Ex-Klub.

    Er soll künftig offenbar als Manager der Frankfurter zusammen mit dem derzeitigen Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser die Geschicke des Aufsteigers leiten.

    Neppe: "Hölzenbein ist ein Kandidat"

    "Hölzenbein ist ein Kandidat", sagt der Chef des Aufsichtsrats Jürgen Neppe. "Ich könnte mir gut vorstellen, dass einer wie er in einem Dreiergespann mit dem Trainer Willi Reimann und einem weiteren Spezialisten arbeitet."

    Dieser "weitere Spezialist" wird wohl Wolfgang Holzhäuser heißen. Der ist zwar noch bis 2007 an Bayer Leverkusen gebunden, hat aber ein unterschriftsreifes Vertragsangebot der Eintracht vorliegen.

    "Wir haben über den Manager-Posten nicht gesprochen"

    "So einen Typen wie Wolfgang Holzhäuser brauchen wir hier", sagt Neppe. Holzhäuser soll den scheidenden Vorstandsvorsitzenden Volker Sparmann ersetzen.

    Dass die Eintracht aber tatsächlich eine Dreierspitze erhält, ist zumindest laut Hölzenbein fraglich. "Über den Manager-Posten haben wir nicht gesprochen", sagt der im Sport1-Interview.

    Sport1: Bernd Hölzenbein, seit Ende 1996 arbeiten Sie nicht mehr für die Eintracht. Wie eng ist denn der Kontakt zu Ihrem Ex-Klub noch?

    Hölzenbein: Abgesehen vom letzten Spiel gegen Reutlingen bin ich immer im Stadion dabei. Ich habe auch gewissen Kontakt zu Leuten aus dem Umfeld, aber keinen direkten außer in meiner Funktion als Ehrenspielführer.

    Sport1: Werden Sie in Kürze wieder ein Amt bei Ihrem alten Klub bekleiden?

    Hölzenbein: Ich kann Ihnen gar nichts sagen zu dieser Geschichte, die da in den Medien steht.

    Sport1: Aber Jürgen Neppe hat Sie als Kandidaten für den Manager-Posten genannt...

    Hölzenbein: Ich kenne den Jürgen Neppe und ich habe schon öfter mit ihm gesprochen. Aber konkret über diese Diskussion möchte ich mich jetzt nicht äußern.

    Sport1: Ist es nicht so, dass Sie als Manager zusammen mit Trainer Willi Reimann und Wolfgang Holzhäuser ein Dreigestirn bilden sollen?

    Hölzenbein: Zu dem Thema Holzhäuser möchte ich mich auch nicht äußern, weil ich alles nur über die Medien weiß. Mit dem Herrn Holzhäuser habe ich überhaupt keinen Kontakt.

    Sport1: Es hat also in dieser Sache keinen Anruf des Herrn Neppe gegeben?

    Hölzenbein: Nein, nein. Meines Wissens ist auch nicht der Herr Neppe für das Tagesgeschäft zuständig, sondern der Volker Sparmann.

    Sport1: Hat der sich bei Ihnen gemeldet?

    Hölzenbein: Den Herrn Sparmann habe ich schon des öfteren begrüßt. Genau so wie ich alle im Stadion begrüße und mich kurz mit ihnen unterhalte. Aber über einen Manager-Posten bei der Eintracht haben wir nicht gesprochen.

    Sport1: Als langjähriger Vize-Präsident und Manager haben Sie aber doch sicher eine Vorstellung, was passieren muss, um Eintracht Frankfurt wieder langfristig in der Bundesliga zu etablieren?

    Hölzenbein: Das ist nicht so einfach. Wir haben jetzt wieder am Beispiel Bielefeld erlebt, dass es die Aufsteiger ganz schwer haben. Es ist in Frankfurt vielleicht ein bisschen einfacher, weil die Eintracht durch das Stadion, die Fans und auch die Region schon ein gewisses Potenzial hat, auch durch den Namen und die Tradition.


    Sport1.de
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  • Frankfurt lässt Rhein Fire keine Chance

    Frankfurt/Main - Mit einem Gala-Auftritt im deutschen Derby gegen Rhein Fire hat Frankfurt Galaxy zum fünften Mal das Finale in der National Football League Europe (NFLE) erreicht.

    Dank eines 38:7 (21:0)-Rekordsieges gegen den Erzrivalen qualifizierten sich die Hessen bereits einen Spieltag vor Abschluss der Punkterunde für den World Bowl am 14. Juni in Glasgow.

    Thunder steht als Schlusslicht fest

    Der Gegner des zweimaligen Siegers wird am kommenden Wochenende zwischen den mit 5:4 Siegen gleichauf liegenden Rhein Fire, Scottish Claymores und Barcelona Dragons ermittelt.

    Der entthronte Titelverteidiger Berlin Thunder (2:7) steht nach einem 43:51 bei den Amsterdam Admirals dagegen vorzeitig als Letzter der 11. NFLE-Saison fest.

    Galaxy zum dritten Mal im World Bowl

    Bei einer Niederlage der Frankfurter (6:3 Siege) am nächsten Samstag in Berlin könnten zwar noch zwei Teams des punktgleichen Trios aufschließen, doch in allen Direktvergleichen haben die Hessen die Nase vorn.

    "Mein Team war großartig. Heute stimmte einfach alles", jubelte Headcoach Doug Graber, der die Galaxy im dritten Jahr verantwortlich betreut. Zuletzt hatten die Frankfurter 1999 um den World Bowl gespielt und diesen damals zum zweiten Mal nach 1995 gewonnen.

    Zwei Touchdowns von Baker

    In den Jahren 1996 und 1998 verloren die Hessen das Finale. 25 000 Zuschauer in der "Baustelle" Waldstadion gerieten aus dem Häuschen, als ihre Mannschaft nach schleppendem Beginn im 2. Viertel zur Hochform auflief.

    Robert Baker steuerte mit zwei Touchdowns die meisten Punkte zum Sieg der Hausherren bei. Im Duell des zweitbesten Angriffs gegen die vor dem Spiel beste Verteidigung der Liga boten die Gäste eine desolate Vorstellung.

    Thunder-Coach Vaas resigniert

    So nahm die erst fünfte Niederlage für Rhein Fire im 18. Duell früh ihren Lauf und fiel am Ende auch in dieser Höhe verdient aus. Während der zweimalige World-Bowl-Gewinner aus Düsseldorf im Vorrunden-Endspiel gegen Barcelona aber immer noch auf den Finaleinzug hoffen darf, ist das Unternehmen Titelverteidigung der Berlin Thunder kläglich gescheitert.

    "Heute war es wie in der ganzen Saison: Viele Situationen sind einfach gegen uns gelaufen. Es war nicht unser Spiel und auch nicht unser Jahr", bilanzierte Coach Peter Vaas nach der Niederlage in Amsterdam.

    Thunder sorgt für Rekord

    Vor 12.207 Zuschauern waren die Berliner als Verlierer auch unfreiwillige Beteiligte an einem neuen NFLE-Rekord.

    Mit den 94 Gesamt-Zählern beider Kontrahenten überbot die Partie die bisherige Marke vom Saisonauftakt, als Thunder bei den Claymores in Glasgow mit 31:62 unterging. Das schottische Team wahrte am Wochenende seine Finalchance mit einem deutlich 45:7 bei den Barcelona Dragons.


    Sport1.de

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  • TransfersDatum02.06.2003 09:58
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Transfers

    @Mats
    Wieso denn ? Ich finde den Ganea gar net so schlecht. Sicher, es gibt bessere Optionen. Nur die sind für die Eintracht finanziell schwer machbar. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten...
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  • TransfersDatum02.06.2003 09:18
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Transfers

    Eintracht mit Keller einig
    Am Wochenende haben sich die Eintracht und Jens Keller auf einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag geeinigt. Die genauen Vertragsbestandteile, wie etwa die Art der Weiterbeschäftigung nach der Profikarriere mit Keller vereinbart wird, sind bisher nicht bekannt.

    Derweil geht Aufsichtsratchef Jürgen Neppe davon aus, dass im Laufe dieser Woche mindestens eine Personalie der Führungsgremien (Vorstandsvorsitzender und Manager) endgültig geklärt und der Vertrag unterschrieben ist.


    Anzeichen für Transfers von Ganea und Pröll verdichten sich
    Viorel Ganea vom VFB Stuttgart. Der Stümer wurde in dieser Saison bei den Schwaben zumeist nur als Einwechselspieler eingesetzt. Doch hier zeigt er seine Qualitäten. Bei 23 Einsätzen für den Champions-League-Teilnehmer erzielte der rumänische Nationalspieler (28 Länderspiele) 9 Treffer für den VFB. Die Frankfurter Eintracht sucht noch einen erfahrenen Stümer, zumal der Verbleib von Jermaine Jones noch immer nicht sicher scheint. Schon länger hat man bei den Stuttgartern durchblicken lassen, dass man keinen Wert mehr auf die Dienste von Ganea legt. Trotzdem wurde dem 29-jährigen noch keine definitive Entscheidung von Trainer und Manager Felix Magath mitgeteilt. Deshalb hat Ganea sich nun selbst auf Vereinssuche begeben. Nach Informationen des KICKER gab es bereits Kontakte mit Eintracht Frankfurt und dem griechischen Meister Olympiakos Piräus. Ganeas Vertrag läuft aus, somit könnte er ablösefrei wechseln.

    Deutliche Worte findet Volker Sparmann zum angestrebten Transfer auf der Torwartposition: "Das Management ist sich einig. Wir wollen Markus Pröll" so der Vorstandsvorsitzende gegenüber dem KICKER. Angeblich sollen noch Widerstände von Vereinsseite bestehen, wo tragende Figuren lieber einen erfahrenen Keeper, wie z. B. Claus Reitmaier, verpflichten wollen.

    Weiterhin wird über ein noch immer bestehendes Interesse an Mittelfeldspieler Dorinel Munteanu spekuliert, was bereits gestern indirekt vom Aufsichtsratsvorsitzenden Neppe in der FAZ bestätigt wurde.

    In der FNP werden Dino Toppmöller und Jean-Clotaire Tsoumou-Madza als einzige noch nicht geklärte Personalien aus dem bestehenden Kader der Eintracht genannt. Warum Madza hierzu zählt wird jedoch nicht weiter erläutert. Madza besitzt noch einen laufenden Vertrag und über die Presse ist bisher kein Interesse eines anderen Vereins publik geworden.


    sge4ever.de


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  • Thema von Stoner im Forum Motorsport Allgemein

    Nürburgring - Opel kann mit dem Astra V8 Coupé doch gewinnen.

    Mit dem Fahrzeug aus dem Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) feierten die Rüsselsheimer den ersten Sieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Vor der Rekord-Kulisse von 194.000 Zuschauern hatten Manuel Reuter (Saalfelden), Timo Scheider (Altach), Marcel Tiemann (Monaco) und Volker Strycek (Dehrn) fünf Runden Vorsprung auf den Audi TT-R, den Karl Wendlinger (Monaco), Christian Abt (Kempten), Kris Nissen (Monaco) und Marco Werner (Schweiz) steuerten.

    Manthey-Racing erreicht Rang drei

    Rang 3 sicherte sich auf der 25,947 km langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nürburgring-Nordschleife der Porsche 996 von Manthey-Racing.

    Während bei den Erstplatzierten gejubelt wurde - Opel-Sportchef Strycek: "Der Erfolg ist unglaublich, der macht süchtig" -, herrschte beim Titelverteidiger Zakspeed dicke Luft. Das Team aus Niederzissen hatte die Chrysler Viper, mit der Peter Zakowski (Niederzissen) in den Jahren 1999, 2001 und 2002 siegreich war, diesmal als Dodge Viper gemeldet.

    Zwei Strafen gegen die Viper

    "Das haben wir dem Veranstalter vor dem Rennen mitgeteilt", sagte Zakowski. Der Vorteil: Statt eines 90 Liter Tanks stände der Viper wegen der geänderten Einstufung ein 120 Liter Tank zu. In der Nacht entschieden die Rennkommissare, dass es sich um einen Chrysler handelt, der Zusatz "Dodge" sei die Typenbezeichnung. Deshalb dürfe das Team dem Reglement nach lediglich 90 Liter tanken.
    Weil Zakspeed dagegen verstieß, verhängten die Technischen Kommissare den Abzug von fünf bereits absolvierten Rennrunden. Zwei Stunden vor Rennende traf die Niederzissener noch eine 45-minütige Zeitstrafe, weil sie weiter bis zu 111,33 Liter nachgetankt hatten.

    "Das ist Willkür"

    "Das ist Willkür, wir sind nach gültigem Reglement gefahren", zürnte der vierfache Nürburgring-Sieger Zakowski. Über einen Einspruch ist nach Angaben des Teams noch nicht entschieden. (Wurde Zakspeed zurecht bestraft? Diskutieren Sie im Motorsport-Forum!)

    Schwarzes Wochenende für Team BMW Motorsport

    Unter keinem guten Stern stand der Werks-Auftritt von BMW, obwohl Motorsport-Direktor Mario Theissen extra von der Formel 1 aus Monaco in die Eifel geflogen war.

    Trockeneis sollte auf der langen Einführungsrunde den beiden BMW M3 GTR Kühlung verschaffen, doch dadurch wurden die Ölleitungen undicht und sorgten für Defekte an den Getrieben beider Fahrzeuge, die schon in der ersten Rennrunde ausfielen. "Jetzt greifen wir an. Wir rollen das Feld von hinten auf", sagte Theissen nach der missratenen Startphase und schnellem Getriebewechsel.

    Beide BMW M3 GTR fallen aus

    Altmeister Hans-Joachim Stuck, der 1970 den ersten Langstrecken-Klassiker in der Eifel gewonnen hatte und sich 1998 noch einmal in die Siegerliste eintragen konnte, startete eine imposante Aufholjagd bis auf Rang 5.

    Teamkollege Boris Said (USA) musste das Fahrzeug in Nacht nach einem Unfall aber abstellen. Auch der zweite BMW M3 GTR fiel kurz vor Rennende nach einem heftigen Einschlag in die Leitplanken aus.

    "Sportsgeist ist beim 24-Stunden-Rennen wichtiger als zu gewinnen", sagte Theissen.


    Sport1.de

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  • Ergebnisse GFL Nord/SüdDatum01.06.2003 18:32
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Ergebnisse GFL Nord/Süd

    ERGEBNISSE vom 31.05. / 01.06.2003

    1.Liga Nord

    Hamburg Blue Devils 17
    Cologne Crocodiles 0

    Braunschweig Lions 52
    Dresden Monarchs 10

    1.Liga Süd

    Franken Knights 46
    Stuttgart Scorpions 49

    Saarland Hurricanes 0
    Rüsselsheim Razorbacks 64

    Schwäbisch Hall Unicorns 17
    Marburg Mercenaries 21

    2.Liga Nord

    Düsseldorf Panther 24
    Hannover Musketeers 8

    2.Liga Süd

    Simbach Wildcats 35
    Allgäu Comets 22

    http://www.gfl.info


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  • Finale Bamberg-BerlinDatum01.06.2003 18:28
    Thema von Stoner im Forum S.Oliver BBL

    ALBA Berlin mit den Nerven eines Meisters

    Bamberg - ALBA Berlin ist dem siebten deutschen Meistertitel in Folge einen großen Schritt näher gekommen.

    Der Titelverteidiger und Pokalsieger gewann nach einer spannenden Schlussphase trotz großer Personalsorgen das erste Playoff-Endspiel beim Überraschungsfinalisten TSK uniVersa Bamberg mit 73:69 (41:34).

    Führungswechsel im Schlussviertel

    Dadurch kann die Mannschaft von Trainer Emir Mutapcic in der "best of five"-Serie mit Siegen in den beiden folgenden Heimspielen am Mittwoch (20 Uhr) und Pfingstsonntag (15 Uhr) bereits das "Double" perfekt machen.

    Das einzige Team, das bislang sieben Meisterschaften in Folge feiern durfte, war Rekordtitelträger Bayer Leverkusen (1990 bis 1996). Trainer bei allen Triumphen der "Riesen vom Rhein" war der heutige Bamberger Coach Dirk Bauermann.

    Vor 5000 Zuschauern im ausverkauften Bamberger Forum gingen die Gastgeber erst zu Beginn des vierten Viertels erstmals in Führung (56:55), konnten den Vorsprung gegen die abgeklärten Berliner aber nicht über die Zeit retten.

    Kullamäe vergibt Ausgleichs-Chance

    ALBAs DeJuan Collins verwandelte acht Sekunden vor Schluss einen Freiwurf zum vorentscheidenden 71:69, im Gegenzug verpasste Bambergs Gert Kullamäe den Korbleger und den möglichen Gleichstand.

    In den ersten drei Vierteln hatte in einer hart geführten und phasenweise unansehnlichen Partie die Gäste trotz großer Personalsorgen dominiert. (Wird ALBA wieder Meister? Jetzt im Basketball-Forum diskutieren!)

    Neben den Langzeitverletzten Henrik Rödl und Jörg Lütcke musste "Muki" Mutapcic kurzfristig auch noch Nationalspieler Mithat Demirel (Bluterguss in der Ferse) ersetzen. Dennoch war Alba abgeklärter und in den entscheidenden Situationen effektiver.

    Sasser bester Werfer der Bamberger

    Beste Werfer bei ALBA, die zudem fünf Halbfinalspiele gegen TXU Energie Braunschweig in den Knochen hatten, waren Jovo Stanojevic (18) und Collins (17). Bei Bamberg ragte Jason Sasser (18) heraus.

    Der vom üblichen Rhythmus abweichende Finalmodus mit zwei ALBA-Heimspielen in Folge wurde notwendig, weil die Max-Schmeling-Halle am Sonntag wegen des Kirchentages nicht zur Verfügung stand.

    Die eventuell notwendigen Spiele vier und fünf finden am 10. Juni (20 Uhr in Bamberg) und 12. Juni (20 Uhr in Berlin) statt.

    Sport1.de

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  • TransfersDatum01.06.2003 18:16
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Transfers

    Option bei Skela gezogen
    Zum letztmöglichen Zeitpunkt verlängerte die Eintracht den Vertrag mit Ervin Skela, indem sie die heute ablaufende Option, den Vertrag um ein Jahr zu verlängern, zog. Da dadurch Skelas Verdienst stark ansteigt und man den 26jährigen Albaner zudem längerfristig binden möchte, folgen Verhandlungen über einen möglicherweise nicht ganz so hoch dotierten Dreijahresvertrag nach den Länderspielen, die Skela im Juni für Albanien absolvieren wird.

    Holzhäuser und Hölzenbein die Wunschkandidaten
    Wie dem Sat1-Videotext zu entnehmen ist, favorisiert der Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Neppe die "Doppel-Holz-Lösung": Vorstandsvorsitzender soll nach seinen Vorstellungen Wolfgang Holzhäuser werden. Als Manager schwebt ihm Bernd Hölzenbein vor, der von 1989 bis 1996 bereits in ähnlichen Funktionen bei der Eintracht tätig war und über den Neppe sagt: "Sein Fußball-Auge haben nur wenige in Deutschland."


    sge4ever.de


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  • TransfersDatum31.05.2003 17:36
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Transfers

    So, das ist er. Bestimmt schon mal gesehen

    Wolfgang Holzhäuser



    Wolfgang Holzhäuser


    Normalerweise bleibt man dann auch bis zur Rente. 23 Jahre stand Wolfgang Holzhäuser im Dienst des Deutschen Fußball Bundes, als Ligasekretär hatte er den Spagat zu schaffen, gleichermaßen die Interessen der Liga beim DFB und die Interessen des DFB bei den Vereinen zu vertreten.
    Doch die Funktionärs-Laufbahn war nicht die Sache des diplomierten Betriebswirts. Ideen anregen, Visionen entwickeln, auch mal querdenken –mit diesen Eigenschaften war Holzhäuser der richtige Mann zur richtigen Zeit, als er 1998 kaufmännischer Manager von Bayer 04 wurde.
    Mitwirken beim Wandel zur Fußball GmbH

    „Im Laufe der letzten zwei, drei Jahre beim DFB habe ich die eine oder andere Entwicklung nicht mehr für richtig gehalten. Und wenn man das Gefühl hat, dass die Ideen, die man hat, nicht mehr so angenommen werden, wie das ursprünglich mal der Fall war, dann fühlt man sich in der Tat eingeengt“, begründete der damals 48-Jährige seinen Wechsel.

    Für seine Hobbies Computer, Handball und Schwimmen blieb ihm in Leverkusen wenig Zeit: Der Wandel des Fußball-Vereins Bayer 04 in die Fußball GmbH stand an und wurde am 1. April 1999 vollzogen. Ein Schritt, den Holzhäuser mit größter Überzeugung vorantrieb.

    „Weg vom amateurhaften Denken“

    „Man muss einfach akzeptieren, dass dieses Geschäft Profifußball inzwischen ein klassisches Unternehmen darstellt und auch wie ein Unternehmen geführt werden muss. Wir müssen weg von dem amateurhaften Denken, dass Fußball nur Sport ist.“

    In dem Unternehmen „Bayer 04 Fußball GmbH“ wurde der Mann aus dem hessischen Crumstadt kaufmännischer Geschäftsführer, gleichberechtigt mit dem sportlichen Geschäftsführer Reiner Calmund. Zu den Aufgabengebieten von „Holzi“ gehören Verwaltung, Organisation, Vertrags-, Rechnungs- und Gerichtswesen, sowie der Marketingbereich.

    Sein Motto: ".... denn die Vision steht nicht im Gegensatz zur Realität"

    Auch wenn sich der Finanzmanager nur selten öffentlich zu sportlichen Angelegenheiten äußert, so stoßen seine Vorschläge in den meisten Fällen fruchtbare Diskussionen an. Angesichts sinkender TV-Einnahmen regte Holzhäuser zuletzt Play-Off- und Relegationsspiele an, um das Produkt Fußball attraktiver zu gestalten.

    An den Aufschrei der Traditionalisten hat sich der Visionär Holzhäuser gewöhnt. Das „nein“ und „bloß nicht“ und die „grundsätzlichen Bedenken“ haben ihn nie gestört. Sonst wäre er sicher beim DFB in Rente gegangen.

    Geburtsdatum
    13. Januar 1950

    Familienstand
    verheiratet, 1 Sohn

    Hobbys
    Computer, Handball, sowie Schwimmsport und viel Lesen

    Im Verein seit:
    1998


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  • Tour 03Datum31.05.2003 10:01
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Tour 03

    Das Thema hat sich erledigt, anscheinend. Habe die Meldung in das "Team-Forum" gesetzt.
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  • Thema von Stoner im Forum Fahrer/Teams

    München - Marco Pantani und Jan Ullrich in einem Team? Der Italiener, im Jahre 1998 Gewinner des Giro d'Italia und der Tour de France, hat mit seinem Wunsch nach einem Wechsel von Mercatone Uno zum neuen Team Bianchi von Ullrich für eine Menge Wirbel in der Radsport-Szene gesorgt.

    Hintergrund: "Il Pirata", wie Pantani wegen seiner verwegen aussehenden Kopftücher genannt wird, will unbedingt noch einmal bei der Tour an den Start gehen. Während Mercatone Uno bei der Vergabe der begehrten Einladungen übergangen wurde, besitzt Bianchi eine solche.

    Sport1 wollte von Bianchis Marketing- und Kommunikationsleiter Stefano Vigano wissen, was an den Gerüchten um das neue "Dream Team" Ullrich/Pantani dran ist.

    Sport1: Herr Vigano, warum hat sich Pantani bei Bianchi ins Gespräch gebracht?

    Stefano Vigano: Er will hat noch einmal zu Tour de France...

    Sport1: ...was für Bianchi und insbesondere Jan Ullrich nicht schlecht wäre, oder?

    Vigano: Sicher, aber ich glaube, es wäre sehr schwer, die Interessen von Pantani einerseits und dem Bianchi-Team andererseits unter einen Hut zu bringen.

    Sport1: Glauben Sie das oder wissen Sie das?

    Vigano: Ich habe mit Mercatone Uno geredet...

    Sport1: ...und jetzt kennen Sie die Gehaltsvorstellungen von Pantani?

    Vigano: Nein, es liegt nicht am Geld. Wir könnten uns Ullrich und Pantani leisten. Aber ich will es einmal so sagen: Ullrich ist sehr wichtig für uns und Pantani war sehr wichtig für uns (1998 war Bianchi Co-Sponsor von Pantanis Mercatone-Uno-Team, d. Red.).

    Sport1: Heißt das: Sie sind mit dem Team in seiner jetzigen Zusammensetzung zufrieden und planen keine weiteren Verstärkungen?

    Vigano: Genau das heißt es. Die einzelnen Komponenten unserer Mannschaft passen hervorragend zusammen. Und ich bin sicher, dass unser sportlicher Leiter Rudy Pevenage das stärkste Team für die Tour zusammenstellen wird.

    Sport1: Themenwechsel: In Deutschland hört man immer wieder, dass der Insolvenzverwalter der bankrotten Coast-Mannschaft den Neuanfang des Teams unter dem Namen Bianchi zu torpedieren versucht. Stimmt das?

    Vigano: Natürlich ist so eine Situation wie wir sie jetzt haben sehr delikat. Da gibt es viele Probleme. Aber Fakt ist eben: Coast hat seine Fahrer nicht bezahlt und jetzt haben die Verantwortlichen dafür die Rote Karte bekommen.

    Sport1: Können Sie Fragen zu dem Thema überhaupt noch hören?

    Vigano: Nein, wie alle direkt Beteiligten bin ich inzwischen etwas müde. Es war kein Vergnügen mit Coast zusammenzuarbeiten. Jetzt wollen wir die Jobs von allen ehemaligen Coast-Angestellten retten. Und wir haben die Lizenz vom Weltverband UCI bekommen und die Starterlaubnis für die Tour.

    Sport1: Also alles klar für das Bianchi-Team! Wann werden wir Jan Ullrich und seine Teamkollegen denn erstmals im neuen Bianchi-Design erleben?

    Vigano: Schon am Samstag bei der Hainleite-Rundfahrt in Deutschland.

    Sport1: Und wie werden die neuen Trikots aussehen?

    Vigano: Sehr traditionell, in der klassischen Bianchi-Farbe Türkis. Die Fahrer werden fast so aussehen wie der große Fausto Coppi früher.

    Sport1.de
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  • TransfersDatum31.05.2003 09:56
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Transfers

    Holzhäusers Wechsel an den Main wird immer wahrscheinlicher

    Der Leverkusener Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser wird in den letzen Tagen oft mit der Eintracht in Verbindung gebracht. Immer mehr kristalisiert sich heraus, dass er möglicherweise der Nachfolger vom Vorstandsvorsitzenden der Fußball AG Volker Sparmann werden soll. Dieser scheidet Mitte Juni aus dem Amt. Zur FR sagte Holzhäuser: "Ich habe in der Tat ein Angebot der Eintracht vorliegen, das sehr interessant ist. Die Eintracht ist eine Aufgabe, die mich reizt". So will er im Laufe der nächsten Woche bei seinem jetzigen Arbeitgeber Bayer Leverkusen ausloten, ob eine vorzeitige Auflösung seines Arbeitsvertrages möglich ist.

    Sollte Holzhäuser zur Eintracht kommen, wird dann hoffentlich auch eine andere Personalie entschieden: "Wenn ich die Aufgabe bei der Eintracht übernehme, werde ich mir vorbehalten, den neuen Manager auszusuchen, denn auf dieser Position brauchen wir einen sehr guten Mann."

    Mit Skela, bei dem man heute eine Option für ein weiteres Jahr ziehen könnte, möchte die Eintracht laut FR um gleich drei Jahre verlängern, mit Keller um mindestens zwei. Auch Toppmöller soll gehalten werden. Offiziell ist auch der Verkauf von Jones kein Thema. Auf der Einkaufsliste steht Claus Reitmaier definitiv nicht. Wohl werden aber weiterhin die Namen Pröll, Kleine, Reis, Barten, Gibbs und Brdaric gehandelt.
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  • TransfersDatum30.05.2003 16:03
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Transfers

    Vielleicht.... Aber am Ende wird noch ein ganz anderer aus dem Hut gezaubert...

    Ich hatte auch noch die letzten Monate den Steffen Freund im Hinterkopf. Als ich hörte, dass sein Vetrag bei den Spurs nicht mehr verlängert wird, dachte ich mir, der wäre was für die Eintracht...

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  • TransfersDatum30.05.2003 15:36
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Transfers

    Lars Weißenfeldt erhält Lizenzspielervertrag

    Die Mannschaft von Eintracht Frankfurt nimmt für die kommende Saison weiter Formen an. Lars Weißenfeldt, bis zum 30. Juni 2003 mit einem Amateurvertrag ausgestattet, einigte sich heute mit dem Vorstands-Vorsitzenden, Volker Sparmann auch für die kommenden zwei Jahre für Eintracht Frankfurt zu spielen und erhielt einen Lizenzspielervertrag


    Eintracht-Frankfurt.de
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  • PlayoffsDatum30.05.2003 15:32
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Playoffs

    Anaheim - New Jersey 0-3 (0-0/0-2/0-1)
    (Finalstand 0-2)

    Mighty Ducks Headcoach Mike Babcock muss sich wohl etwas einfallen lassen, damit sich seine Ducks zumindest vor heimischen Publikum noch einigermaßen aus der Affäre ziehen können und nicht schon Anfang kommender Woche der Traum von einem Stanley Cup Gewinn ausgeträumt ist.
    Die New Jersey Devils machten heute Nacht da weiter wo sie am Dienstag Abend aufgehört hatten. Sie starteten mit viel Druck in ihre zweite Heimpartie gegen die Mighty Ducks of Anaheim, die sich zum ersten Mal in diesem Jahr in einer Playoffserie nach dem 0-3 von vorgestern hinten liegen sahen.
    Nachdem sie den anfänglichen Elan der Hausherren, darunter eine Überzahlsituation, schadlos überstanden hatten, wurden die Mighty Ducks in der Offensive etwas frecher. Doch im gegnerischen Drittel gingen auch ihnen die Ideen aus und so stand es zur ersten Drittelpause noch torlos 0-0.
    Kurz nach Wiederbeginn, beim dritten Powerplay der Hausherren war es dann so weit. Oleg Tverdovsky zog von der blauen Linie ab. Giguere kann die Scheibe nicht festhalten und Patrik Elias(25.pp) stand goldrichtig, um die Devils nicht unverdient mit 1-0 in Front zu bringen. In den folgenden Minuten verloren die Ducks völlig den Faden und nur 6 1/2 Minuten nach dem Rückstand war es erneut der ehemalige Duck Oleg Tverdovsky, der mit einem Gewaltschuss das 2-0 von Scott Gomez(33.) vorbereitete.
    18 Minuten dauerte es im Mittelabschnitt ehe die Kalifornier ihre erste Torchance durch Steve Rucchin verbuchen konnten. In dem gesamten Drittel konnten die Gäste nur magere zwei Mal Devils Schlussmann Martin Brodeur prüfen.
    Die Vorentscheidung zu Gunsten der Devils besorgte schließlich Jeff Friesen(45.) mit einem durchaus haltbar aussehenden Rückhandschuss ins kurze Toreck. Höhepunktarm verlief die letzte Viertelstunde. Die Hausherren konzentrierten sich darauf Ihrem Goalie Martin Brodeur zu seinem 19. Playoff-Shutout, dem sechsten in diesem Jahr zu verhelfen und die Mighty Ducks zeigten sich zwar bemüht aber ohne jegliche Durchschlagskraft. 16 Torschüsse in 60 Minuten war ihre wenig schmeichelhafte Ausbeute.
    Die Fortsetzung der bisher so einseitigen Finalserie gibt es Samstag Abend im Pond of Anaheim.

    Eishockey.com
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