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  • Saisonabschlussfeier?Datum27.05.2003 20:07
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Saisonabschlussfeier?

    Mein lieber Leo....

    Da Du ja aus dem Urlaub zurück gekommen bist, sehe ich mal über Dein Unwissen hinweg
    Die haben direkt am Sonntagabend gefeiert
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    Tschau
    Stoner

    Adler auf der Brust, nie mehr Zweite Liga

  • Schottische LigaDatum27.05.2003 20:04
    Thema von Stoner im Forum Internationale Ligen

    Rangers holen Titel und stehen vor dem Triple

    Glasgow - Die Rangers haben ihren 50. schottischen Titel geholt. Durch ein 6:1 über Dumferline gewann das Team von Alex McLeish die Meisterschaft gegenüber Celtic nur durch die bessere Tordifferenz. Das gab es in Schottland zuletzt 1986.

    Celtic reichte ein 4:0 bei Kilmarnock nicht, um die zweite große Enttäuschung der Saison innerhalb von fünf Tagen zu verhindern. Erst am Mittwoch hatte die Mannschaft von Martin O´Neill das Uefa-Pokal-Finale gegen Porto 2:3 verloren.

    Punkte und Tordifferenz gleich

    Die Rivalen aus Glasgow starteten in den Spieltag mit 94 Punkten und einer Tordifferenz von +68. Die Rangers gingen als Tabellenführer in die letzten 90 Minuten, da sie in 37 Partien einen Treffer mehr als Celtic erzielt hatten.

    Bei gleicher Punkt- und Torzahl hätte zum ersten Mal seit 1904 ein Entscheidungsspiel um den Titel ausgetragen werden müssen.

    Tabellenführung wechselt

    Die beiden Partien gestalteten sich dramatisch. Beim Stande von 3:0 für Celtic durch einen Elfmeter von Alan Thompson (52.) war Celtic kurzfristig Meister.

    Doch dann trafen Ronald de Boer (64.) und Steven Thompson (67.) zum 5:1 für die Rangers, die damit wieder im Vorteil waren.

    Dramatik in der Schlussphase

    Die Hektik hielt an. Henrik Larsson traf nur den Pfosten, Thompson verschoss einen Elfmeter (80.), doch Stilian Petrov brachte Celtic mit dem 4:0 wieder ins Rennen (83.).

    Mikel Arteta holte den Rangers mit einem Elfmeter in der Schlussminute jedoch endgültig den Titel. Zuvor hatten für Celtic zwei Mal Chris Sutton, für die Rangers Michael Mols, Claudio Caniggia und Shota Arveladze getroffen.

    Pokalfinale gegen Dundee

    Der neue Meister hatte gegen den Erzrivalen bereits den Ligapokal gewonnen und könnte im Pokalfinale am 31. Mai gegen Dundee das Triple perfekt machen.

    "Es ist ein schmaler Grat zwischen Sieg und Niederlage", meinte ein glücklicher McLeish. "Und in den beiden Partien gab es wirklich eine unerträgliche Spannung. Jetzt bin ich geschafft und so glücklich. Ich bin stolz auf meine Spieler, die meine Erwartungen in der ganzen Saison übertroffen haben."

    Sport1.de

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    Tschau
    Stoner

    Adler auf der Brust, nie mehr Zweite Liga

  • Italienische LigaDatum27.05.2003 19:58
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Italienische Liga

    Bierhoff verabschiedet sich mit Hattrick

    München -Mit einem Dreierpack hat Oliver Bierhoff einen großartigen Abschied vom Profi-Fußball gefeiert, war aber trotzdem traurig.

    Denn trotz seiner drei Tore verlor sein Klub Chievo Verona 3:4 bei Meister Juventus Turin und wurde ausgerechnet von Bierhoffs Ex-Klub Udinese Calcio mit dem früheren Münchner Carsten Jancker in letzter Sekunde noch von einem Uefa-Cup-Platz verdrängt.

    Jancker-Club Udine feiert Uefa-Cup-Rang

    Durch das 2:1 gegen Lazio Rom, bei dem Jancker in den letzten zehn Minuten mitwirkte, setzte Udine noch mit einem Punkt Vorsprung zum Sprung auf den sechsten Platz.

    "Juve" war am letzten Spieltag der Serie A durch zwei Tore von Zalayeta (16. und 57.) 2:0 in Führung gegangen, bevor die große Bierhoff-Show begann.

    Durch seine Tore in der 62., 75. und 79. Minute hatte der 35-Jährige bei einem weiteren Turiner Treffer von Trezeguet (70.) im Alleingang das 3:3 herausgeschossen, das zum Playoff-Spiel gegen Udine um den Uefa-Cup-Einzug gereicht hätte.

    Zenoni zerstört Chievos Träume

    Zenoni zerstörte in der 86. Minute aber mit dem 4:3 alle Träume vom internationalen Geschäft. Für Bierhoff, der außer für Udine auch beim AC Mailand spielte, waren es die Tore Nummer 102 bis 104 in der Serie A.

    Udine hatte durch Pizarro (67., Elfmeter) und Jankulovski (83.) schon 2:0 gegen Lazio geführt, bevor Lopez ebenfalls per Elfmeter (86.) nur noch der Anschlusstreffer gelang.

    Inter sichert sich Vize-Meisterschaft

    Hinter den schon zuvor als Meister feststehenden Turinern sicherte sich Inter Mailand durch ein 2:2 gegen den AC Perugia den zweiten Tabellenplatz und die direkte Qualifikation für die Champions League.

    Inters Lokalrivale AC Mailand, der am kommenden Mittwoch in Manchester gegen "Juve" im Champions-League-Endspiel steht, wurde nach einer 2:4-Niederlage bei Absteiger Piacenza mit vier Zählern Rückstand auf Inter nur Dritter. Allerdings trat Milan nur mit einer Reservetruppe an.

    Milan tritt mit Reservetruppe an

    Gemeinsam mit Milan wird Lazio Rom trotz der Pleite in Udine in die Qualifikationsrunde zur Königsklasse einziehen. Der AC Parma spielt als Tabellenfünfter zusammen mit Udine und Pokalfinalist AS Rom in der kommenden Saison im Uefa-Cup.

    Abgestiegen sind der AC Turin, Como und Piacenza, Reggina und Bergamo spielen in einem Playoff-Duell den vierten Absteiger aus.

    Sport1.de

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    Stoner

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  • Italienische LigaDatum27.05.2003 19:56
    Thema von Stoner im Forum Internationale Ligen

    "Grazie Italia" - Schaurig-schöner Abschied für den "Golden Boy"

    Turin - Mit einem geradezu märchenhaften Hattrick hat Oliver Bierhoff am Ende seiner großartigen Karriere seine Abschiedsgala gekrönt und sich mit einem Paukenschlag vom Profi-Fußball verabschiedet.

    In seinem letzten Spiel schoss der ehemalige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft gegen Champions-League-Finalist Juventus Turin innerhalb von 18 Minuten (61.,73.,79.) alle drei Treffer für Chievo Verona.

    "Bierhoff ließ nochmal die Funken sprühen", schrieb "Il Messaggero Veneto". Eine Verneigung vor dem "erfolgreichsten deutschen Italien-Legionär aller Zeiten", der als Diplom-Kaufmann nun in die Wirtschaft wechselt.

    Chievo verspielt Uefa-Cup-Platz

    Getrübt wurde Bierhoffs Jubel allerdings durch Chievos 3:4-Niederlage und dem Sturz aus den Uefa-Cup-Rängen. "Meine drei Tore waren schön, aber leider nutzlos", klagte der 35-Jährige.

    Durch die Niederlage fiel Chievo, das lange hinter Titelverteidiger Juventus Turin, Vize-Meister Inter Mailand sowie AC Mailand und Lazio Romsogar um den Einzug in die Champions League gekämpft hatte, auf den siebten Tabellenplatz zurück.

    Der AC Parma und Carsten Janckers Club Udinese Calcio zogen mit Siegen am letzten Spieltag der Serie A noch an Chievo vorbei und gemeinsam mit dem Pokalfinalisten AS Rom in den Uefa-Cup ein.

    "Hatte mir anderen Abschied gewünscht"

    "Ich hatte mir natürlich einen anderen Abschied gewünscht", sagte Bierhoff nach seinem großen Spiel. Der "Corriere della Sera" bejubelte am Sonntag den Mittelstürmer als "ruhmreichen Torjäger der Extraklasse".

    Und Bierhoff bedankte sich bei den Fans "für diese elf wunderbaren Jahre" in seiner Wahlheimat: "Grazie Italia."

    Nachdem sich das junge Talent aus begütertem Elternhaus in der Bundesliga in Uerdingen, Hamburg und Mönchengladbach nie hatte durchsetzen können, war Bierhoff über Salzburg und die italienischen Provinzclubs Ascoli und Udine zum Star aufgestiegen.

    Torschützenkönig und Meister

    Sein kometenhafter Aufstieg begann mit dem Europameistertitel 1996, als Ersatzspieler Bierhoff im Finale in der 69. Minute beim Stand von 0:1 eingewechselt wurde, erst den Ausgleich und dann in der Verlängerung das "Golden Goal" erzielte.

    1998 wurde Bierhoff erster deutscher Torschützenkönig in der Serie A und 1999 mit dem AC Mailand italienischer Meister.

    In 70 Länderspielen traf der begehrte Werbestar 37 Mal ins Schwarze. Mit 104 Toren in der Serie A gehörte der perfekt Italienisch sprechende Karlsruher zu den besten Torjägern der Liga, auch wenn sein Stern in den vergangenen Jahren verblasste.

    "Mit Bierhoff geht ein großer Herr des Fußballs"

    Beim AC Mailand ausgemustert, spielte er ein Jahr erfolglos beim AS Monaco. Vor der WM 2002 gab der zum Ersatzspieler degradierte Bierhoff auch seine Kapitänsbinde ab.

    Erst bei Chievo ließ er mit immerhin siebenToren noch mal alte Klasse aufblitzen. "Addio, mit Bierhoff geht ein großer Herr des Fußballs", zollte ihm die "La Repubblica" zum Abschied den gebührenden Respekt.


    Sport1.de

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  • Französische LigaDatum27.05.2003 19:53
    Thema von Stoner im Forum Internationale Ligen

    Lyon verteidigt Titel - Monaco fängt "OM" noch ab

    Paris - Olympique Lyon hat seinen Titel in Frankreichs Ligue Une verteidigt.

    Das Team von Trainer Paul Le Guen kassierte zwar zum Saisonfinale am Samstag eine 1:4-Niederlage gegen EA Guingamp, schloss die Spielrunde aber dennoch als Erster ab.

    Olympique Marseille, das mit 17 Toren Unterschied hätte gewinnen müssen, verlor gegen den FC Nantes mit 0:1 und rutschte noch hinter den AS Monaco auf den dritten Platz.

    Bordeaux und Sochaux im Uefa-Cup

    Während Monaco, das zum Abschluss 6:0 gegen Troyes AC gewann, einen Platz in der Champions League sicher hat, muss "OM" in die Qualifikation.

    Girondins Bordeaux und der FC Sochaux erreichten die Uefa-Cup-Plätze.

    Liga wird wieder verkleinert

    Abgestiegen sind der AC Le Havre, CS Sedan und Troyes. In der kommenden Saison wird der Verbleib in der Ligue Une noch schwieriger, da die Liga zur Saison 2004/05 wieder auf 18 Vereine reduziert wird.

    Das in dieser Saison eingeführte Experiment mit 20 Mannschaften sei gescheitert, erklärte der Vorsitzende des Liga-Ausschusses, Frederic Thiriez. 38 Spieltage seien viel zu viel.


    Sport1.de

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  • Englische LigaDatum27.05.2003 19:47
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Englische Liga

    Saison gerettet: Neunter FA-Cup-Sieg für Arsenal London

    Cardiff - Arsenal London hat sich zum neunten Mal den FA-Cup gesichert und damit den Vorjahres-Erfolg wiederholt. Zu Rekordsieger Manchester United fehlt Arsenal nun nur noch ein Erfolg.

    Die "Gunners" feierten im 122. Finale in Cardiff einen 1:0 (1:0)-Sieg gegen Ligarivale FC Southampton. Den Siegtreffer erzielte der Franzose Robert Pires vor 72.500 Zuschauern im ausverkauften Millennium Stadium in der 39. Minute.

    Überglücklicher Torschütze

    "Ich bin sehr glücklich, sagte der Torschütze nach dem Abpfiff. "Es ist ein großartiger Tag für die Fans und den Verein", so Pires weiter. "Für mich ist es etwas ganz Besonderes, weil ich das letztjährige Finale verpasst habe."

    Durch den Gewinn des FA-Cups sicherte sich das Starensemble von Teammanager Arsene Wenger zum Saisonende wenigstens einen Titel.

    Arsenal hat trotz eines zwischenzeitlich großen Vorsprungs in der Meisterschaft noch Manchester United den Vortritt lassen müssen. Und in der Champions League war für Arsenal in der Zwischenrunde Endstation.

    Lob und Seitenhieb von Wenger

    "Für mein Team war der Verlust der Meisterschaft ein herber Schlag. Viele Mannschaften wären daran zerbrochen. Aber der Sieg zeigt, wie stark die Jungs mental sind", freute sich Wenger über den Pokalsieg.

    "Ich hoffe, dass Arsenal in den nächsten 20 Jahren noch viele solcher enttäuschenden Spielzeiten haben wird", spielte der Franzose auf die Kritik nach dem verpassten LIgatitel an. "Wir waren nahe dran, in zwei aufeinanderfolgenden Jahren das Double zu holen. Und das ist noch niemand gelungen", sagte Wenger.

    Ein Abschied nach Maß könnte der Titel für David Seaman gewesen sein. "Zu guter Letzt haben wir noch einen Titel geholt. Wir standen unter großem Druck und haben ihm Stand gehalten", sagte die Torwart-Legende. Seamans Zukunft für die nächste Saison ist noch unklar.

    Saints im Uefa-Cup vertreten

    Southampton blieb zwar der zweite Cupsieg in der Vereinsgeschichte verwehrt, doch die Elf des schottischen Trainers Gordon Strachan ist in der kommenden Saison trotzdem im internationalen Wettbewerb vertreten.

    Durch Arsenals Teilnahme an der Champions League ist Southampton ein Platz im Uefa-Pokal sicher.

    Ormerod am Boden zerstört

    Brett Ormerod war dennoch am Boden zerstört. "Als ich geschossen hatte, dachte ich, der geht rein", schilderte der "Saints"-Stürmer seine Großchance kurz vor dem Abpfiff. "Wir haben alles gegeben, aber es war ein unglücklicher Tag für uns", befand Ormerod.

    Differenzierter sah es Chris Marsden. "Zum ersten Mal seit langer Zeit waren wir ganz nah an etwas Großem dran. Wir wollen mehr. Wir haben viele junge Spieler im Team - und die werden zurück kommen", richtete der Kapitän den Blick nach vorn.

    Novum im 122. Finale

    Die Zuschauer im Millennium Dome erlebten dabei ein Novum im ältesten Vereinswettbewerb der Welt.

    Auf Grund starker Regenfälle in der Nacht und schlechter Wettervorhersagen hatten die Verbandsverantwortlichen am Samstagmittag entschieden, das Dach des Millennium-Stadions in der walisischen Hauptstadt schließen zu lassen. Bislang waren alle Finalspiele des seit 1872 ausgespielten FA-Cups "oben ohne" ausgetragen worden.

    Sport1.de
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  • Englische LigaDatum27.05.2003 19:43
    Thema von Stoner im Forum Internationale Ligen

    Arsenal-"Kollaps" lässt Manchester tanzen

    München - Geschichte wiederholt sich doch. 11. Mai 1999: Jimmy Floyd Hasselbaink, Stürmer bei Leeds United, steigt drei Minuten vor dem Schlusspfiff im Arsenal-Strafraum zum Kopfball hoch, trifft den Ball mit perfekter Präzision und lässt "Gunners"-Keeper David Seaman keine Chance.

    1:0 für Leeds gegen den amtierenden Champion aus London. Arsenals Unternehemen Titelverteidigung scheitert gegen Leeds und sichert Manchester United die Meisterschaft.

    "Beerdigung" in Highbury

    Fast exakt vier Jahre später durften die "Kanoniere" gegen den selben Gegner eine Minute länger vom 13. Titel der Vereinsgeschichte träumen. Dann kam Mark Viduka und ließ "Arsenal kollabieren".

    So beschreibt der "Independent" die Szenen, die sich nach dem Abpfiff in Highbury abspielten. "Eine Beerdigung", meint die "Sun". Doch nicht alle trugen Trauer am Tag, als Arsenal den fast sicher geglaubten Titel noch aus der Hand gaben.

    "Als Viduka traf, tanzte ich durchs Wohnzimmer", sagt Manchesters Toptorjäger Ruud van Nistelrooy. Der Niederländer "machte den Unterschied" (ManU-Coach Alex Ferguson) zwischen Manchester und Arsenal und war damit der Garant des 15. Titels der "Red Devils".

    Manchester feiert "den besten Stürmer aller Zeiten"

    Beim 4:1 gegen Charlton Athletic am Samstag markierte "Van the Man" seine Saisontreffer Nummer 41 bis 43. Insgesamt hat er nun schon 79 Mal für Manchester getroffen - in lediglich 100 Spielen.

    "Ich kann ihm nur versichern, dass er auf dem richtigen Weg ist, einer der besten Stürmer aller Zeiten zu werden. Im Moment spielt er einfach unglaublich", schwärmte Ferguson.

    Der Schotte musste sich im Laufe der langen Saison heftige Kritik an seiner Person gefallen lassen. In der letzten Spielzeit blieb United ohne Titel. Zu Beginn der aktuellen Saison lief es bei den "Red Devils" nicht rund.

    Alex Ferguson: Mit ungewöhnlichen Maßnahmen zum Erfolg

    "Das 1:3 im Derby gegen City im November war der Wendepunkt", sagt Ferguson. "Ich habe die Spieler bei der Ehre gepackt und sie gefragt, ob sie noch hungrig sind. Danach hatten wir einen fantastischen Lauf."

    Der bescherte United die achte nationale Meisterschaft innerhalb von elf Jahren - und adelte Ferguson zum "besten Coach aller Zeiten". So sehen ihn zumindest die ManU-Legenden Pat Crerand und George Best.

    Ferguson ist es gelungen, ein sattes, launisches Team wieder zusammenzuschweißen - mit teilweise ungewöhnlichen Maßnahmen. Um das nach der Pleitenserie im Herbst zerstrittene Team zu einen, verordnete Ferguson kollektiven Torjubel.

    "Ich habe es euch allen gezeigt"

    Nach der Niederlage im FA Cup gegen den FC Arsenal kickte er Superstar David Beckham einen Schuh an den Kopf. Eine Demostration seiner Autorität als Trainer.

    Danach verlor ManU in der Liga kein Spiel mehr und sicherte sich letztlich einen Spieltag vor Saisonende die Krone der Premier League. Ferguson nennt es "den süßesten Triumph, weil Arsenal schon enteilt war und davon redete, dass es den Titel sicher hätte".

    Ferguson feierte den 27. Titel in seinem 29. Jahr als Trainer auf seine eigene Weise: Mit Champagner um sich spritzend schrie er sich den ganzen Frust von der Seele und seinen Kritikern zu: "Ich habe es euch allen gezeigt."

    Arsenal verspielt den Titel trotz Wengers Blutspende

    Einer dieser Zweifler, Arsenal-Coach Arséne Wenger, zeigt sich als schlechter Verlierer. "Hat Manchester United den Titel wirklich verdient? Ich weiß es nicht", sagt der Franzose.

    "Wenn man die gesamte Saison betrachtet, dazu die Champions League und den FA Cup, sind wir das bessere Team", meint Wenger. Deshalb ist er "bitter enttäuscht". Er habe "den letzten Tropfen meines Blutes gegeben, um meine Elf zur Besten zu formen" - vergebens.

    "Wenn die halbe Armee ausfällt, bekommt man eben Schwierigkeiten", macht Wenger die Verletzungssorgen der "Gunners" für die gescheiterte Titelverteidigung verantwortlich.

    Ferguson will "das ganz große Ding"

    Außerdem hätte Arsenal mit "50 Prozent des Budgets" des Rivalen auskommen müssen. Wirkliche Verstärkungen waren so nicht drin. Deshalb wünscht sich Wenger für die nächste Saison einen "Magier".

    Der könnte auch Manchester helfen. Denn Ferguson richtet seinen Blick schon auf neue Ziele: "Jetzt müssen wir das ganz große Ding holen - die Champions League."


    Sport1.de
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  • Spanische LigaDatum27.05.2003 14:13
    Thema von Stoner im Forum Internationale Ligen

    Real Madrid siegt in Valencia - Bilbao auf Uefa-Cup-Kurs

    Valencia - Real Madrid hat in Spanien vier Runden vor Schluss einen wichtigen Sieg in Valencia gelandet.

    Das "Weiße Ballett" siegte 2:1, bleibt aber mit einem Punkt Rückstand auf Platz zwei. Denn Real Sociedad San Sebastián siegte in einem schwachen Spiel bei Malaga durch zwei späte Treffer und in Überzahl 2:0.

    Sociedad siegt 2:0

    Igor Gabilondo (76.) und Darko Kovacevic (88.) trafen für die Basken. Malagas Sandro hatte nach 61 Minuten Rot gesehen.

    Seine Felle dahinschwimmen sieht Deportivo La Coruna. Die Galizier unterlagen im Galizischen Derby bei Celta de Vigo durch Tore von Jesuli und zweimal Edu mit 0:3 und weisen bereits fünf Zähler Rückstand auf die Madrilenen auf.

    Valencia und Real zum Siegen gezwungen

    Im Estadio Mestalla war die Ausgangslage klar. Beide Teams brauchten einen Sieg. Gastgeber Valencia, um den vierten Platz, der zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation berechtigt, gegenüber Celta abzusichern.

    Real, um im Titelkampf gegenüber Sociedad nicht vorzeitig an Boden zu verlieren. Dabei mussten die "Königlichen" auf ihren in die Jahre gekommenen Abwehrchef Hierro verzichten. Er fehlte verletzungsbedingt.

    An seiner Stelle bildete Pavon das Innenverteidiger-Paar mit Helguera. In der Offensive setzte der zuletzt in die Kritik geratene Del Bosque auf altbewährte Kräfte. Der Trainer vertraute seinem Sturm "der Außerirdischen": Ronaldo-Raul-Zidane-Figo.

    Gastgeber geben in Hälfte eins den Ton an

    Doch die "Fab-Four" waren in der Hintermannschaft Valencias gut aufgehoben. Die Levantiner bestimmten das Tempo und das Spiel und fanden in der Anfangsphase durch Aimar und Vicente auch die klareren Torchancen vor.

    Dennoch ging Real in Führung. Figo leitete in Minute 26 mit seiner einzigen guten Aktion in Durchgang eins das 1:0 ein. Der Portugiese flankte auf Ronaldo und der Brasilianer musste in der Mitte aus kurzer Distanz nur noch einköpfen.

    Valencia blieb vor der Pause aber die spielerisch bessere Elf und kam durch Fabio Aurelio (32.) nach herrlicher Vorarbeit von Aimar und Carew zum verdienten Ausgleich.

    Ronaldo entscheidet Partie für Real

    Auch nach Seitenwechsel wollte der Real-Motor nicht so Recht auf Touren kommen. Ronaldo und Raul prüften Valencia-Keeper Canizares, aber ohne Erfolg. Insgesamt ließ das gute Niveau der ersten Hälfte in den zweiten 45 Minute deutlich nach, die Fehlerquote auf beiden Seiten nahm zu.

    So entschied ein Geniestreich die Partie. Figo mit präzisem Außenrist-Pass über 30 Meter auf Ronaldo. Der Weltmeister nahm sich den Ball perfekt mit, umkurvte Canizares und schob eine knappe Halbe Stunde vor Schluss zum 2:1 ein.

    Bilbao weiter auf Uefa-Cup-Kurs

    Der frühere deutsche Nationalspieler Jupp Heynckes hält derweil als Trainer von Athletic Bilbao Kurs auf die Uefa-Cup-Plätze. Nationalspieler Ismael Urzaiz rettete den Basken mit einem verwandelten Elfmeter in der Schlussminute einen 2:1-Sieg gegen Racing Santander, durch den Bilbao seinen sechsten Platz in der Primera Division festigte.

    "Bilbao hat den halben Uefa-Cup-Platz bereits gebucht", titelte As. "Dieser Sieg war sehr wichtig", resümierte Heynckes.

    Schlechte Karten für Huelva und Alaves

    Im Abstiegskampf stehen Alaves und Recreativo Huelva vor dem Aus. Alaves verlor beim Mitkonkurrenten Espanyol 1:3. Und Huelva verlor ebenfalls 1:3 gegen den FC Barcelona. Javier Saviola, Patrick Kluivert und Juan Riquelme trafen für Barca.

    Huelva und Alaves haben bei noch drei ausstehenden Spielen vier Zähler Rückstand auf einen rettenden Platz. Rayo Vallecano müsste zum Nichtabstieg schon 9 Punkte holen und Osasuna gleichzeitig alle Partien verlieren.

    Torres dreht Spiel für Atlético

    Atlético Madrid fightete in einem spannenden Spiel nach zweimaligem Rückstand Villarreal mit 3:2 nieder. Matchwinner der Hausherren war Fernando Torres.

    Der Jungstar war der überragende Mann am Platz und krönte seine Leistung mit zwei Treffern in Halbzeit zwei. In der 69. Minute traf er zum zwischenzeitlichen 2:2 und fixierte nur vier Minuten später den Endstand.

    Murcia will Reinke nicht ziehen lassen

    Real Murcia, Team des deutschen Torwarts Andreas Reinke, hat dagegen den Aufstieg bereits fast sicher. Am Samstag siegte das Team in der Segunda Division mit 2:0 beim FC Cordoba. In 37 Spielen kassierte Reinke, der wiederum zu Null spielte, nur 18 Gegentore.

    Der Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz beträgt bereits elf Zähler. Murcia will allerdings den Keeper auf keinen Fall in Richtung Werder Bremen ziehen lassen, auch wenn sich die Norddeutschen auf eine mündliche Zusage des Murcia-Präsidenten berufen.


    Sport1.de



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    Stoner

    Adler auf der Brust, nie mehr Zweite Liga

  • Eintracht FEIER Thread!!!!!Datum26.05.2003 16:12
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Eintracht FEIER Thread!!!!!

    Ich stehe jetzt immer noch unter diesem Eindruck... Und schon wieder schaue ich mir die Konferenz an...
    Melde mich erst mal ab für die nächsten 2 Stunden
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    Tschau
    Stoner

    Adler auf der Brust, nie mehr Zweite Liga

  • Wer will Mod werden?Datum25.05.2003 10:14
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Wer will Mod werden?

    Ich würde mich für die Sparte Football und Fussball international bereit erklären
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    Stoner

    Die Hoffnung ist wieder da

  • Jetzt kommt das \"Silver Goal\"Datum20.05.2003 14:00
    Thema von Stoner im Forum Internationale Ligen


    Beim UEFA-Cup-Endspiel zwischen Celtic Glasgow und dem FC Porto am (morgigen) Mittwoch in Sevilla feiert das «Silver Goal» seine Premiere. Das «silberne Tor» löst das «Golden Goal» ab, das die Europäische Fußball-Union (UEFA) nach acht Jahren nicht zuletzt auf Druck der Vereine und Verbände wieder abgeschafft hat. Auch beim Champions-League-Finale am kommenden Mittwoch in Manchester zwischen Juventus Turin und dem AC Mailand sowie bei der EURO 2004 in Portugal gilt die «Silver Goal»-Regel. Endet künftig ein K.o.-Spiel nach 90 Minuten unentschieden, folgt eine 15-minütige Verlängerung. Jene Mannschaft, die nach diesen 15 Minuten in Führung liegt, hat das Spiel gewonnen. Steht die Partie auch nach 105 Minuten noch unentschieden, gibt es nochmals eine Verlängerung von 15 Minuten. Steht auch nach dieser Zusatzzeit kein Sieger fest, folgt wie bisher das Elfmeterschießen. Das «Golden Goal» brachte in UEFA-Endspielen drei Mal die Entscheidung: 1996 wurde Deutschland durch Oliver Bierhoffs Treffer gegen Tschechien Europameister, 2000 gewann Frankreich das EM-Finale gegen Italien durch David Trezeguets «Goldenes Tor» und 2001 bezwang der FC Liverpool im UEFA-Cup-Endspiel im Dortmunder Westfalenstadion CD Alaves durch ein Eigentor von Delfi Geli mit 5:4.

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    Die Hoffnung ist wieder da

  • Bobic wechseltDatum20.05.2003 13:59
    Thema von Stoner im Forum Bundesliga

    Fredi Bobic geht zu Hertha BSC Berlin
    Der Wechsel von Fredi Bobic vom Fußball- Bundesligisten Hannover 96 zu Hertha BSC ist perfekt. Der Nationalspieler gab seine Entscheidung am Montag zunächst 96-Clubchef Martin Kind bekannt. In Berlin teilte Hertha-Manager Dieter Hoeneß den Transfer auf der Mitgliederversammlung offiziell mit. Bobic erhält einen Zweijahresvertrag plus Option für eine weitere Saison.

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    Stoner

    Die Hoffnung ist wieder da

  • Zerbricht das Duo der LA Lakers?Datum18.05.2003 20:22
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Zerbricht das Duo der LA Lakers?

    In Antwort auf:
    früher waren es die Bulls, dann mal kurzzeitig die Knicks, und seit einiger Zeit bin ich eingefleischter Celtics und Mav´s Fan

    Ach ja und noch was.... Du Fähnchenschwenker ! Grad mal für das Team, das oben ist...
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    Tschau
    Stoner

    Die Hoffnung ist wieder da

  • Zerbricht das Duo der LA Lakers?Datum18.05.2003 20:21
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Zerbricht das Duo der LA Lakers?

    In Antwort auf:
    Da kannste mit der ollen Jazz net mithalten

    Das wird sich ja in der kommenden Saison ändern...Die alten Männer sind weg. Und mit Andrei Kirilenko haben die Jazz einen hoffnungsvollen jungen Spieler, der aber mit Sicherheit noch Zeit braucht.
    Immerhin konnten sich die alten Herren zum zwanzigsten Mal in Folge für die Play-Offs qualifizieren. Nur befürchte ich, dass diese Serie bald reissen wird.

    Na egal, hier in diesem Thread sollte es ja auch eigentlich um die Lakers gehen
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    Tschau
    Stoner

    Die Hoffnung ist wieder da

  • Alles zum 33.SpieltagDatum18.05.2003 18:36
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Alles zum 33.Spieltag

    Dino Toppmöller hält Frankfurter Aufstiegshoffnungen am Leben

    Eintracht Frankfurt hat sich alle Chancen erhalten, neben dem 1. FC Köln und SC Freiburg in die Fußball-Bundesliga zurückzukehren. Die Mannschaft von Trainer Willi Reimann nahm die schwere Auswärts-Hürde bei Rot-Weiß Oberhausen mit einem 2: 0 (2:0)-Sieg souverän und eroberte dank der um ein Tor besseren Tordifferenz gegenüber Mainz 05 den dritten Platz zurück. Die "Kleeblätter" haben nach der dritten Heimniederlage der Saison mit 37 Punkten den Klassenerhalt praktisch sicher.
    Matchwinner für die Eintracht vor 10.398 Zuschauern im Niederrheinstadion war Dino Toppmöller.

    Skela bereitete die Tore vor

    Der 22 Jahre alte Sohn von Trainer Klaus Toppmöller erzielte in der 11. und 18. Minute seine Tore Nummer zwei und drei, nachdem Erwin Skela jeweils als Vorbereiter geglänzt hatte.

    Frankfurt gewann nach der schnellen Führung mehr und mehr an Sicherheit, imponierte durch ein gutes Kombininationsspiel und beherrschte die Gastgeber.

    RWO mit schwacher Leistung

    Oberhausen war spielerisch zu schwach, um das Spiel in Griff zu bekommen, fabrizierten zudem zu viele Fehlpässe und wiesen Schwächen in allen Mannschaftsteilen auf.

    Bester Spieler auf RWO-Seite war Verteidiger Thorsten Judt, bei den Frankfurtern wussten neben Toppmöller Torhüter Oka Nikolov und Kapitän Jens Keller zu gefallen.


    Sport1.de

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    Tschau
    Stoner

    Die Hoffnung ist wieder da

  • Alles zum 33.SpieltagDatum18.05.2003 18:34
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Alles zum 33.Spieltag

    Riesen-Rückschlag für Greuther Fürth im Aufstiegskampf


    Die SpVgg Greuther Fürth hat im dramatischen Dreikampf um den Aufstieg in die erste Fußball-Bundesliga den wohl entscheidenden Rückschlag hinnehmen müssen. Die Franken erreichten gegen Zweitliga-Aufsteiger Wacker Burghausen, der in der 72. Minute Hertl durch Platzverweis verlor (Gelb-Rot), trotz einer zweimaligen Führung nur ein 2:2 (1:0) und fielen mit nun zwei Punkten Rückstand auf Eintracht Frankfurt und Mainz 05 auf Rang fünf zurück.

    Die "Kleeblättler" müssen am letzten Spieltag beim Karlsruher SC unbedingt gewinnen und auf Ausrutscher ihrer beiden Kontrahenten hoffen, um noch in die höchste deutsche Spielklasse aufzurücken.

    In den beiden vergangenen Spielzeiten waren sie jeweils erst am letzten Spieltag endgültig am Aufstieg in die erste Bundesliga gescheitert.

    Fürth gehemmt

    Im Fernduell mit den Frankfurtern wirkte Fürth erstmals im Aufstiegs-Endspurt gehemmt. Die jüngste Mannschaft der zweiten Liga begann nervös, und im fernen Oberhausen lag die Eintracht auch noch schnell mit 2:0 vorne.

    Auch die Führung durch "U21"-Nationalspieler Schlicke (17.) beruhigte die SpVgg vor 15.031 Zuschauern im nicht ganz ausverkauften Playmobil-Stadion nicht. Unter dem Druck, siegen zu müssen, war vom Elan der letzten Wochen nichts zu sehen.

    Lützler als "Spielverderber"

    Burghausen, losgelöst von allen Sorgen, war die spielerisch bessere Mannschaft und auch optisch überlegen. Nach dem Ausgleich durch Broich (63.) und der erneuten Führung der SpVgg durch den eingewechselten Eigler (71.) war Wacker-"Joker" Lützler mit seinem Treffer in der 78. Minute der Spielverderber.

    Dabei war der Hertl zu diesem Zeitpunkt wegen wiederholten Foulspiels bereits vom Platz geflogen. Schlicke und Abwehrkollege Mamic waren trotz der Gegentore die besten Spieler der Fürther. Bonimeier und Torschütze Broich überzeugten bei Burghausen.

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    Die Hoffnung ist wieder da

  • Alles zum 33.SpieltagDatum18.05.2003 18:18
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Alles zum 33.Spieltag

    Mainz wahrt Aufstiegschance mit Kantersieg über Lübeck

    Der FSV Mainz 05 hat seine Chance auf den ersten Bundesliga-Aufstieg gewahrt. Das Team von Trainer Jürgen Klopp feierte im letzten Sainson-Heimspiel einen 5:1 (2:1)-Sieg gegen den VfB Lübeck. Vor der letzten Partie am kommenden Sonntag bei Eintracht Braunschweig weisen die Rheinhessen aber weiterhin das schlechtere Torverhältnis gegenüber Aufstiegskonkurrent Eintracht Frankfurt auf. Vor 18.700 Zuschauern im ausverkauften Bruchweg-Stadion erzielten Topgoalgetter Andrej Woronin per Foulelfmeter (35.), Christoph Babatz (45.), Tamas Bodog (52./67.) und Marco Rose (90.) die Treffer für Mainz.

    Marco Weißhaupt (27.) hatte Lübeck mit einem Schuss aus spitzem Winkel in Führung gebracht. In der 76. Minute parierte FSV-Torhüter Dimo Wache einen Foulelfmeter des eingewechselten Daniel Bärwolf.

    Lübeck mit dem besseren Start

    Das 1:0 für die Gäste war zu diesem Zeitpunkt verdient. Zuvor hatten Daniel Thioune (22.) und Kapitän Jens Scharping (25.) bereits die Führung auf dem Fuß. Die einzige Chance in der ersten halben Stunde für die nervös aggierenden Mainzer vergab ausgerechnet der wieder genesene Woronin (17.).

    Besser machte es Woronin in der 35. Minute. Der 23-jährige erzielte per Strafstoss sein 20. Sainsontor, nachdem Thurk im Strafraum von Lübecks Schlussmann Carsten Behlmann zu Fall gebracht worden war.

    Mainz nach der Pause wie im Rausch

    In der Nachspielzeit sorgte Babatz mit einem fulminanten Freistoss aus 25 Metern für den 2:1 Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel warfen die Gastgeber weiter alles nach vorne und wurden durch die beiden Treffer von Bodog belohnt.

    Bestnoten bei Mainz verdienten sich Dennis Weiland und Bodog, bei Lübeck wussten Markus Kullig und Weißhaupt zu gefallen.


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  • Zerbricht das Duo der LA Lakers?Datum18.05.2003 18:08
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Zerbricht das Duo der LA Lakers?

    In Antwort auf:
    Ich verstehe Deine Argumentation

    Danke Bei welchem Team hat es Dich denn so erwischt ?

    In Antwort auf:
    Du bist halt krank

    Nochmal danke, ich weiss Aber in derselben Saison standen die Jazz immerhin dann sogar in den Finals

    Ich weiss, dass Utah nicht gerade spektakuläres Basketball spielt. Das musste ich mir auch von einem ehemaligen kollegen anhören, der mich immer ausgebuht hat, wenn wir uns über den Weg gelaufen sind . Aber ich konnte mich halt nicht den Umständen entziehen.

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  • Zerbricht das Duo der LA Lakers?Datum18.05.2003 17:45
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Zerbricht das Duo der LA Lakers?

    @Holy
    Ich kann Dir das erklären...
    Mein erstes Live-Spiel in den USA habe ich gesehen, als ich in Salt Lake City war. Da spielten die Jazz gegen Portland. Da ist dann eben was hängen geblieben. Wenn ich mein erstes Spiel woanders gesehen hätte, wäre ich vielleicht Fan von einem anderen Team geworden. So sind es hat die Jazz geworden.

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  • Spiel vs. Oberhausen!Datum18.05.2003 17:41
    Foren-Beitrag von Stoner im Thema Spiel vs. Oberhausen!

    Mann, was hatte die Eintracht für Torchancen ! Dieser Polen-Paul ! Was denkt der sich ? So ein Ding muss er doch reinmachen ! Warum der Reimann ihn überhaupt gebracht hat, ist mir ein Rätsel. Der hängt sich doch nicht mehr rein.
    Schade, dass der Bärwolf den Elfer net reingemacht hat. Dann wäre die Tordiff. etwas günstiger gewesen. So aber wird es echt eng. Jedes Tor zählt. Das wird ein Finale wie 1999...
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