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  • Bayern MünchenDatum05.07.2003 14:05
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Bayern München

    Trainingsauftakt an der Säbner Straße mit acht Feldspielern

    Rummenigge zweifelt an Kloses Qualität

    Während Bayern München die ersten Trainingseinheiten verrichtete, äußerte sich Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge zu den Personalplanungen des Rekordmeisters für die kommende Saison. Dabei nahm der 47-Jährige Stellung zu den vermeintlichen Wunschspielern Miroslav Klose, Roy Makaay und Carlos Tevez.

    Nach der misslungenen Champions-League-Saison steht für Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge für die kommende Spielzeit neben der Bundesliga das internationale Geschäft im Vordergrund.
    "Die Meisterschaft ist ein Muss. Aber wir wollen in der Liga, im Pokal und in der Champions-League Titel holen. Die Champions-League ist der große Fokus", erklärt Karl-Heinz Rummenigge die hohen Erwartungen an das Münchner Starensemble.


    Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge

    Den langen Spekulationen um eine mögliche Verpflichtung von Nationalstürmer Miroslav Klose begegnet Rummenigge mit Interesse an ausländischen Öffensivkräften und einer überraschend skeptischen Haltung gegenüber dem Lauterer: "Wir haben ganz große Ziele hier. Klose ist kein schlechter Spieler, aber wir sind nicht hundertprozentig überzeugt, dass er diese Top-Qualität hat."

    Makkay- und Tevez-Transfer noch nicht konkret

    Im Fokus des Interesses stehen in diesem Zusammenhang die beiden vermeintlichen Wunschspieler Roy Makaay von Deportivo La Coruna und das 19 Jahre alte Offensivtalent Carlos Tevez, der am Mittwoch (02.07.03) mit Boca Juniors Buenos Aires die "Copa Libertadores" gewann.
    "Wir müssen wir abwarten. Bei Boca Juniors gibt es eine Forderung, die wir nicht erfüllen wollen", sagt Rummenigge gegenüber der "Süddeutschen Zeitung". "Bei Makaay laufen die Verhandlungen als Pokerspiel. Der Transfermarkt ist noch zwei Monate offen und deshalb momentan nicht in Bewegnung."

    Gelassen in die neue Saison

    Überstürzt will der Vizepräsident des Rekordmeisters deshalb nicht auf die Vereinsführung von La Coruna zugehen. Auch wenn Deportivo eine Finanzspritze wahrlich gut gebrauchen könnte.


    Objekt der Begierde: der 19-Jährige Carlos Tevez

    Rummenigge: "Ich glaube nicht, dass wir schnell eine Lösung finden. Deportivos Präsident ist bekannt schwierig. Nur gibt es in Spanien keinen Club, der seine Forderungen erfüllen kann. In Europa haben eigentlich nur noch Manchester United und wir genug Geld. Neuerdings werden auch in Spanien die Bilanzen mit merkwürdigen Tauschgeschäften hingetrickst."

    Acht Feldspieler zum Trainingsauftakt anwesend

    Währenddessen waren beim Trainingsauftakt der Bayern am Donnerstag nur acht Feldspieler anwesend. Neben den beiden Zugängen Martin Demichelis von River Plate Buenos Aires, für den die Bayern fünf Millionen Euro Ablöse gezahlt haben, und Tobias Rau (VfL Wolfsburg/2,5) genossen auch die Nationalspieler Kahn, Jeremies, Ballack, Kuffour, Hargreaves, Ze Roberto, Sagnol und Lizarazu noch Sonderurlaub.


    Bayern München hat das Training aufgenommen.

    Während Kahn & Co. am Sonntag zum Beginn des Trainingslagers in Leipzig (bis 10. Juli) zurück erwartet werden, haben die Franzosen Sagnol und Lizarazu nach der Teilnahme am Konföderationen-Cup noch bis zum 21. Juli frei.
    Trainer Ottmar Hitzfeld: "Wir sind diese Schwierigkeiten gewohnt. Das macht mir keine Sorgen. Wir haben vier Wochen Zeit und werden zum Saisonstart in einem guten Zustand sein."

    von: http://www.sport.ard.de

    Mats



    GOGO

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  • Der Wimbledon-ThreadDatum05.07.2003 13:57
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Der Wimbledon-Thread

    In Antwort auf:
    Wimbledon ist für mich dieses Jahr gelaufen...

    Die Hoffnung stribt zuletzt, daß wenigstens der Schweizer dem Aufschlag-Depp die Zähne zieht!

    Mats



    GOGO

    AC/DC rules

  • Haste doch schon selbst in den Transfer-News Thread geschrieben!

    Warum ein neuer Thread?

    Deshalb mal geschlossen!

    Mats



    GOGO

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  • Tour 03Datum04.07.2003 17:08
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Tour 03

    Genau, wird des scheee!

    Mats



    GOGO

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  • Der Wimbledon-ThreadDatum03.07.2003 21:21
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Der Wimbledon-Thread

    Wimbledon, 10. Tag

    Popp-Story endet im Aufschlag-Hagel

    Für Alexander Popp war im Viertelfinale von Wimbledon Schluss. Mit einem Rückhandfehler endete das Turnier für den Mannheimer nach fünf hart umkämpften Sätzen gegen Mark Philippoussis. Der Australier trifft nach seinem 4:6, 4:6, 6:3, 6:3, 8:6-Erfolg gegen Popp nun im Halbfinale auf Sebastien Grosjean.

    In dem am Donnerstag (03.07.03) zu Ende gespielten fünften Satz zeigte Popp noch einmal eine grandiose Leistung. Mehrmals hatte er den überragend aufschlagenden Philippoussis am Rande eines Breaks. Doch der Australier konnte alle diese kritischen Situationen mit Hilfe seiner Hochgeschwindigkeits-Aufschläge kontern. Schließlich war es dann Philippoussis, dem es gelang, Popp den Aufschlag abzunehmen: Im 14. Spiel des entscheidenden Satzes nutzte er seinen ersten Matchball zum Sieg. "Es war ein super enges Match", sagte der Australier. "Glücklicherweise konnte ich am Ende gewinnen."


    Das war knapp: Alexander Popp ist ausgeschieden.

    108.000 Euro als Trostpflaster

    Am Mittwoch war die Partie beim Stand von 2:2 im fünften Satz wegen Regens verlegt worden. Immer wieder hatten Popp und Philippoussis zuvor in den Katakomben des Court No. 1 Zuflucht suchen müssen, weil der Regen das Tennisspielen unmöglich machte. Popp beeindruckte zu Beginn des Matches mit seinem ruhigen und geradlinigen Spiel: Er schaffte im ersten und zweiten Satz je ein Break, was jeweils reichte, um mit 6:4 und 6:4 in Führung zu gehen. Doch im dritten und vierten Satz schaffte Philppoussis die Wende. Beim Stand von 2:2 im fünften Satz musste die Partie dann bis zum Donnerstagabend unterbrochen werden.


    Hatte das bessere Ende für sich: Mark Philippoussis.

    Knapp 108.000 Euro Preisgeld kann Popp als Trostpflaster mitnehmen und bekommt außerdem 250 Weltranglisten-Punkte gut geschrieben. Damit wird er im Ranking wieder auf einen Platz um die 100 nach vorne kommen. "Das ist für mich unglaublich wichtig", sagte Popp, "nach meinen ganzen Verletzungen und Krankheiten in den letzten drei Jahren habe ich so wieder den Anschluss geschafft."

    Lokalmatador Henman ausgeschieden

    Neben Philippoussis erreichten auch Andy Roddick und Roger Federer das Halbfinale. Der Amerikaner ließ dem Schweden Jonas Björkmann keine Chance und siegte klar mit 6:4, 6:2 und 6:4. Federer zog dank eines 6:3, 6:4, 6:4-Erfolges gegen Schüttler-Bezwinger Sjeng Schalken in die Runde der letzten vier ein. Auch für Lokalmatador Tim Henman platzte der Traum vom Finale. Der Engländer unterlag auf dem Centre Court dem Franzosen Sebastien Grosjean (6:7, 6:3, 3:6, 4:6).

    "Sister Act" im Finale

    Das Damen-Endspiel wird derweil erneut ein reines Familien-Duell. Am späten Donnerstagabend zog Venus Willliams durch ein 4:6, 6:3 und 6:1 gegen Kim Clijyters ins Finale ein. Zuvor hatte sich ihre jüngere Schwester Serena bereits gegen Justine Henin-Hardenne mit 6:3 und 6:2 durchgesetzt.


    Nur am Anfang mit Problemen: Venus Williams

    Clijsters erwischte gegen die von einer Bauchmuskelverletzung geplagten Venus Williams den besseren Start. Doch im zweiten Satz fand die Amerikanerin zunehmend in ihr Spiel. Im entscheidenden dritten Durchgang machte die Belgierin dann keinen Stich mehr. Nach Breaks zum 2:1 und zum 4:1 nutzte Williams schließlich nach einer Stunde und 39 Minuten ihren ersten Matchball und sorgte so für einen erneuten "Sister Act" im Wimbledon-Finale.

    Serena gelingt die Revanche

    Zuvor war Serena Williams war auf dem Weg ins Endspiel die Revanche für Paris geglückt: Mit 6:3 und 6:2 gewann sie ihr Halbfinal-Match gegen Justine Henin-Hardenne, der sie nach ihrer Niederlage bei den French Open unsportliches Verhalten vorgeworfen hatte.
    Zu Beginn des Matches sah es so aus, als wolle die Amerikanierin ihre Kontrahentin geradezu überrollen. Nach kurzer Zeit lag die geradezu wütend aufspielende Serena Williams im ersten Satz mit 4:0 in Führung. Justin Henin-Hardenne hatte Mühe überhaupt in ihr Spiel zu finden.
    Doch dann überwand die Belgierin ihre Anfangsnervosität und kämpfte sich zurück in die Partie. Beim Stande von 4:3 gelang Williams aber erneut ein Break. Nach 38 Minuten sicherte sie sich schließlich den ersten Durchgang mit 6:3.
    Auch im zweiten Satz blieb Williams die dominierende Spielerin auf dem Centre Court. Gleich im ersten Spiel nahm sie der Belgierin den Aufschlag ab. Die Amerikanierin gab sich im weiteren Verlauf des Matches keine Blöße mehr und schaffte ein weiteres Break zum 5:2. Nach einer Stunde und neun Minuten konnte Williams dann den Einzug ins Finale feiern.

    von: http://www.sport.ard.de

    Mats



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  • VFB StuttgartDatum03.07.2003 18:26
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema VFB Stuttgart

    Stuttgart bekommt keine Fußball-Arena

    Stadt lässt Pläne des VfB platzen

    Vizemeister VfB Stuttgart muss seine Hoffnung auf einen Umbau des Gottlieb-Daimler-Stadions in eine reine Fußball-Arena wohl begraben. Stuttgarts Oberbürgermeister Wolfgang Schuster, Stadtkämmerer Klaus Lang und die Mehrheit der Fraktionen lehnten die Pläne des VfB im Verwaltungsausschuss der Stadt bereits ab.

    Eine Ablehnung durch den Gemeinderat am Donnerstag (03.07.03) galt danach nur noch als Formsache. "Das gesamte Finanzierungsrisiko würde bei der Stadt liegen", erklärte OB Schuster. Bislang sei es dem VfB nicht gelungen, eine gesicherte Finanzierung für die von der Stadt geforderten Eigenleistung in Höhe von 15 Millionen Euro vorzulegen. Damit wird es bei der geplanten Sanierung des Stadions für etwa 50 Millionen Euro zur WM 2006 bleiben.


    Wird keine Fußball-Arena: Gottlieb-Daimler-Stadion in Stuttgart

    Die großen Pläne des VfB hatten unter keinem guten Stern gestanden. Unter anderem war es dem verschuldeten Club nicht gelungen, einen Namenssponsor für die Gegentribüne des Daimler-Stadions zu finden. Der schwäbische Klub hatte sich dadurch Einnahmen von rund 15 Millionen Euro erhofft.

    von: http://www.sport.ard.de

    Mats



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  • BoxenDatum03.07.2003 18:10
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Boxen

    In Antwort auf:
    OK, ich denke wenn er Sanders noch mal boxt, wird er ihn schlagen (dürfen) da er sich in den USA jetzt besser vermarkten lässt als Sanders.

    Na ja, so einfach ist Bescheissen im Boxen nicht!
    Aber manchmal hat es schon einen faden Beigeschmack!

    Mats



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  • BoxenDatum03.07.2003 18:09
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Boxen

    Revanche für 6. Dezember geplant

    Lewis bereit für Klitschko-Rückkampf

    Witali Klitschko ist hoch erfreut. Sein großer Rivale um die Box-Weltmeisterschaft im Schwergewicht, Lennox Lewis, erklärte in einer Telefon-Pressekonferenz, er akzeptiere ein Rematch gegen den ukrainischen Schwergewichtler.

    Einzige Bedingung des Briten: Klitschko müsse sich zuvor von einem unabhängigen Ringarzt untersuchen lassen. "Das ist kein Problem. Ich habe mein Auge mehrfach durchchecken lassen. Alle Ärzte geben mir grünes Licht. Da ist alles sehr gut verheilt", sagte Klitschko.


    Das Duell: Lennox Lewis gegen Witali Klitschko

    Laut Klitschko könnte die von Lewis geforderte Untersuchung in gut einem Monat stattfinden. Danach müssten die abschließenden Vertragsverhandlungen geführt werden. Wahrscheinlicher Kampftermin ist der 6. Dezember. Das bestätigte Klitschko-Berater Bernd Bönte. Zudem hat der TV-Rechteinhaber HBO diesen Termin bereits für die nächste Titelverteidigung von Lennox Lewis eingeplant.

    Revanche AufSchalke

    Bei dem Telefoninterview wiederholte Champion Lewis seine Drohung gegen Klitschko: "Bei einem Rückkkampf werde ich ab der ersten Runde alles geben und Klitschko ausknocken. Außerdem ist er sehr anfällig für Cuts, das will ich nutzen." Der 31 Jahre alte Klitschko hatte das gesamte Gespräch verfolgt und selbst versucht, mit seinem Kontrahenten zu sprechen, kam allerdings nicht durch. "Ich wollte ihm sagen, dass ich Respekt vor ihm habe, dass er sich nicht traut, seine Karriere so zu beenden", erklärte Klitschko.

    Bei dem Kampf in Los Angeles am 21. Juni hatte Ringarzt Dr. Paul Wallace den nach Punkten führenden Herausforderer Klitschko wegen einer stark blutenden Wunde am linken Auge in der Pause zur siebten Runde aus dem Ring genommen. Als Ort für einen Rückkampf hatte Klitschkos Promoter Klaus-Peter Kohl bereits die Arena AufSchalke ins Gespräch gebracht.

    von:www.sport.ard.de

    Mats



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  • 9. Leichtathletik WM in Paris!Datum03.07.2003 18:03
    Thema von MatsSundin#13 im Forum Sport

    Erste Nominierungsrunde für die WM

    45 Plätze für Paris sind vergeben

    Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) hat für die Weltmeisterschaften in Paris 45 Plätze (20 Männer/25 Frauen) vergeben. Dies ist das Ergebnis der ersten Nominierungsrunde für den Saisonhöhepunkt vom 23. bis 31. August im Stade de France von St. Denis.

    Komplettiert wird die Nominierung nach dem Sportfest in Leverkusen am 3. August. Erwartet wird eine endgültige Mannschaftsstärke von 60 bis 65 Athleten und damit ein kleineres Team als vor zwei Jahren im kanadischen Edmonton (71). Prominenteste Athleten im vorläufigen Paris-Kader sind bei den Männern der fünfmalige Diskus-Weltmeister Lars Riedel,
    400-m-Europameister Ingo Schultz sowie der 10.000-EM-Zweite Dieter Baumann. Bei den Frauen wird das Aufgebot angeführt von den Ex-Weltmeisterinnen Astrid Kumbernuss (Kugel) und Franka Dietzsch (Diskus).


    Ex-Weltmeisterin Astrid Kumbernuss

    Bislang wurden noch in keiner Disziplin die möglichen drei
    Startplätze fest vergeben. Der für die Nominierungen
    verantwortliche DLV-Vizepräsident Rüdiger Nickel sieht dies als
    Motivation für die verbliebenen WM-Aspiranten: "Der Weg für alle noch nicht besetzten Plätze ist offen. In jeder Disziplin kann sich mindestens noch ein Athlet qualifizieren."

    Männerteam


    Deutschlands 800m-Hoffnung Rene Herms

    200 Meter: Tobias Unger (LAZ Salamander Kornwestheim/Ludwigsburg)
    400 Meter: Ingo Schultz (TSG Bergedorf),
    4x400 Meter Staffel, die namentlich nach dem Meeting in Leverkusen bekanntgegeben wird.
    110 Meter Hürden: Mike Fenner (TV Wattenscheid 01), Jerome Crews (TV Wattenscheid 01)
    800 Meter: René Herms (LG asics Pirna)
    10 000 Meter: Dieter Baumann (LAV Tübingen)
    3000 Meter Hindernis: Filmon Ghirmai (LAV Tübingen)
    50 Kilometer Gehen: Andreas Erm (SC Potsdam)Stabhochsprung: Tim Lobinger (ASV Köln), Richard Spiegelburg (TSV Bayer 04 Leverkusen)
    Kugel: Ralf Bartels (SC Neubrandenburg)
    Diskus: Lars Riedel (LAC Erdgas Chemnitz); Michael Möllenbeck (TV Wattenscheid 01)
    Hammer: Karsten Kobs (TSV Bayer 04 Leverkusen)
    Speer: Boris Henry (SV Saar 05 Saarbrücken); Christian Nicolay (TV Wattenscheid 01)

    Frauenteam


    Schnell nach Paris: Esther Möller

    100 Meter: Esther Möller (TV Wattenscheid 01)
    4x100 Meter: Esther Möller (TV Wattenscheid 01), Gabriele Rockmeier (LG Olympia Dortmund), Melanie Paschke (TV Wattenscheid 01), Marion Wagner (USC Mainz), Sina Schielke (LG Olympia Dortmund), die am 3.8. 2003 einen Leistungsnachweis beim Meeting in Leverkusen erbringen muss
    4x400 Meter Staffel, die namentlich nach dem Meeting in Leverkusen bekanntgegeben wird.
    400 Meter Hürden: Heike Meißner (LAC Erdgas Chemnitz); Stephanie Kampf (VfL Sindelfingen)
    Marathon: Sonja Oberem (TSV Bayer 04 Leverkusen)
    20 Kilometer Gehen: Melanie Seeger (SC Potsdam), Sabine Zimmer (SC Potsdam)
    Hochsprung: Daniela Rath (TSV Bayer 04 Leverkusen)
    Stabhochsprung: Yvonne Buschbaum (VfB Stuttgart); Annika Becker (Team Erfurt)
    Kugel: Astrid Kumbernuss (SC Neubrandenburg); Nadine Kleinert (SC Magdeburg)
    Diskus: Franka Dietzsch (SC Neubrandenburg)
    Hammer: Susanne Keil (LG Eintracht Frankfurt); Andrea Bunjes (SV Holtland)
    Speer: Steffi Nerius (TSV Bayer 04 Leverkusen)
    Siebenkampf: Sonja Kesselschläger (SC Neubrandenburg).

    von: http://www.sport.ard.de

    Mats



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  • Pascal Hens....Datum03.07.2003 17:49
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Pascal Hens....

    Nationalspieler zahlte Teil der Ablöse selbst

    Große Ziele beim HSV Hamburg

    Große Euphorie rund um den Handball-Bundesligisten HSV Hamburg: Der Klub will nach der Verpflichtung von Nationalspieler Pascal Hens von Liga-Konkurrent SG Wallau-Massenheim in der kommenden Saison die Europapokal-Plätze angreifen.

    "Wir wollen einen europäischen Wettbewerb und das Pokal-Final-Four in Hamburg erreichen", kündigte HSV-Trainer Bob Hanning an.
    Hens hatte bei seiner Vorstellung am Donnerstag schon Größeres im Kopf. "Ich freue mich auf eine geile Stadt und auf ein geiles Projekt. Die Mannschaft hat viel Potenzial. Mittelfristig will ich hier auch um die Meisterschaft mitspielen", meinte der 23-Jährige, der zu Beginn der Woche mit einem Novum für Aufsehen gesorgt hatte.


    Pascal Hens will mit seinem neuen Klub hoch hinaus

    Hens zahlte einen Teil der Ablöse selber

    Der Rückraumspieler zahlte für die vorzeitige Freigabe aus seinem bis 2004 befristeten Vertrag bei Wallau 35.000 der insgesamt 90.000 Euro Ablösesumme aus eigener Tasche. "Mein Ziel sind die Olympischen Spiele 2004 in Athen. In Wallau sollte ich viel auf der Tribüne sitzen. Das hätte meine Nationalmannschafts-Karriere gefährdet", sagte der Neu-Hamburger.
    Hens, um den sich auch Meister TBV Lemgo und der SC Magdeburg bemüht hatten, soll in der Hansestadt bis 2007 insgesamt 1,5 Millionen Euro brutto verdienen.

    von: http://www.sport.ard.de

    Mats



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  • GP von Frankreich!Datum03.07.2003 17:45
    Thema von MatsSundin#13 im Forum Formel1

    Dreikampf um den WM-Titel

    Zwei Schumis und ein Finne in Magny Cours

    Aus dem Zweikampf um den Weltmeistertitel ist ein Dreikampf geworden. Das glaubt zumindest Ralf Schumacher. Der kleine Bruder des Titelverteidigers Michael lässt vor dem Grand Prix von Frankreich keinen Zweifel an seinen Ambitionen.

    "Ich will Weltmeister werden, das ist mein Ziel. Ich weiß, dass ich ein Auto habe, mit dem ich gewinnen kann, auch wenn sicher noch einige Strecken kommen, die uns nicht liegen", sagt der BMW-Williams-Pilot vor dem Rennen am Sonntag (06.07.2003) in Magny Cours. Den Retorten-Kurs in der französischen Provinz zählt er offenbar nicht dazu: "Ich komme nach meinem Sieg am Nürburgring mit einem sehr guten Gefühl nach Magny Cours." 15 Punkte Rückstand hat Ralf in der Gesamtwertung auf seinen Bruder im Ferrari, der es auf insgesamt 58 Zähler bringt.


    Will sich ans Jubeln gewöhnen: Ralf Schumacher.

    Mercedes mit erhobenem Haupt

    Zwischen den beiden Schumi-Brüdern liegt der Finne Kimi Räikkönen mit 51 Zählern. Und auch der McLaren-Mercedes-Pilot fährt trotz des Pleitenwochenendes beim Grand Prix von Europa voller Selbstbewusstsein nach Frankreich. "Ich rechne mir gute Chancen aus", sagt der 23-Jährige gewohnt spröde. Aber auch Mercedes-Sportchef Norbert Haug sieht keinen Grund wegen des Motorenplatzers, der Räikkönen den Sieg auf dem Nürburgring kostete, den Kopf in den Sand zu stecken: "Wir fahren erhobenen Hauptes nach Frankreich. Wir werden hart arbeiten, damit Kimi die sieben Punkte Rückstand auf Michael aufholen kann."

    Noch ein Rekord für Michael Schumacher?

    Der Gejagte bleibt bei angesichts der großspurigen Ankündigungen seiner Rivalen gelassen. Kein Wunder, hat er an Magny Cours doch nur die besten Erinnerungen: Der 34-Jährige gewann den Großen Preis von Frankreich bereits sechsmal (1994, 1995, 1997, 1998, 2001, 2002) und könnte mit einem erneuten Erfolg ein weiteres Kapitel in seinem Rekordbuch schreiben. Noch nie hat ein Fahrer in der 53-jährigen WM-Geschichte einen Grand Prix siebenmal gewonnen.


    Michael Schumacher in seinem Ferrari.

    Vor einem Jahr gewann Schumacher dort seinen fünften WM-Titel und ging damit als "schnellster Weltmeister" in die Grand-Prix-Geschichte ein. Aber bis zum historischen sechsten Titelgewinn ist es noch ein weiter Weg. Das weiß auch Ferrari-Teamchef Jean Todt: "Auf dem Nürburgring waren wir erstmals in dieser Saison nicht in einer Position, in der wir um den Sieg kämpfen konnten. Wir sind nicht mehr die Schnellsten."

    Reifen könnten entscheiden

    In Magny Cours könnte auch die Reifenmarke eine Rolle spielen. Der Kurs gilt als Michelin-Strecke, deren Pneus sowohl von BMW als auch Mercedes aufgezogen werden. Ferrari fährt dagegen auf Bridgestone-Reifen. "Sicherlich wird der Rennverlauf stark von den Reifen abhängen. Aber wir haben in dieser Saison schon häufig gesehen, dass solche Zuteilungen - so zum Beispiel, dass Hitze den Michelin, Kälte den Bridgestone läge - nicht aufgegangen ist", sagt Michael Schumacher und kokettiert dennoch mit seinem vermeintlichen Außenseiter-Status. "Ich komme eigentlich gern nach Magny-Cours, ich war dort oft nur Außenseiter und habe trotzdem gewonnen. Solche Siege machen mir besonders viel Freude."

    von: http://www.sport.ard.de

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  • Bayern MünchenDatum02.07.2003 21:19
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Bayern München

    Zweifel an Führungsqualitäten

    Rummenigge kritisiert Deisler

    Karl-Heinz Rummenigge hat die Führungsqualitäten von Fußball-Nationalspieler Sebastian Deisler in Frage gestellt.

    "Von seinen fußballerischen Qualitäten hat er es drin. Fragt sich, ob er als Mensch dazu bereit ist. Ein Führungsspieler muss extrovertiert sein. Aber wir können die Spieler nicht ändern. Es wäre nicht schlecht, wenn ein Deisler Häuptling wäre", sagte der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München im kicker-Interview. "Er beherrscht als Fußballer Dinge, die kann kein anderer in Deutschland. Aber er will nur trainieren, spielen, ab nach Hause. Er hat außerhalb am liebsten seine Ruhe. Mit ihm muss man viel sprechen."


    Kritik von Karl-Heinz Rummenigge

    Deisler wie ein Neuzugang

    Auf Grund der schweren Knieverletzung Deislers aus dem WM-Jahr 2002 sieht Rummenigge den Ex-Berliner in der kommenden Spielzeit quasi als Neuzugang im Bayern-Dress, nachdem dieser in der vergangenen Saison nur sporadisch zum Einsatz gekommen war. Der ehemalige Nationalmannschaftskapitän wünscht sich vom Mittelfeld-Spieler ein wenig mehr Draufgängertum: "Sebastian hat ein Problem. Er horcht viel in sich hinein, er ist sehr introvertiert."

    "Leistung muss in 30 von 34 Spielen zum Tragen kommen"

    Noch bessere Leistungen verlangt Rummenigge von den Ex-Leverkusenern Michael Ballack und Ze Roberto. Über Ballack sagte der 95-malige Nationalspieler: "Er war der Mann, den wir nach Effenberg brauchten. Er übernimmt Verantwortung. Aber die Leistung muss in 30 von 34 Spielen zum Tragen kommen." Rummenigge über Ze Roberto: "Ze ist grundsätzlich steigerungsfähig, auch wenn er in der Rückrunde schon besser wurde. Seine Vorstellung in Bochum ist das Maß, dort spielte er Weltklasse. Von ihm erwarten wir mehr."

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  • Borussia MönchengladbachDatum02.07.2003 21:16
    Thema von MatsSundin#13 im Forum Bundesliga

    Antar geht nach Freiburg

    Gladbach und Ketelaer sind sich einig

    Marcel Ketelaer wird endgültig wieder die Farben von Borussia Mönchengladbach tragen.

    Sein alter Arbeitgeber, der Hamburger SV, und Ligarivale Gladbach einigten sich am Montag dementsprechend. Die Ablöse dürfte rund 350.000 Euro betragen. Zuletzt spielte der 25 Jahre alte Angreifer auf Leihbasis bei seinem Heimatverein, nachdem er 2000 für 2,75 Millionen Euro von Gladbach zum HSV gegangen war.


    Marcel Ketelear verlässt den HSV.

    "Ketelaer hat sich bei den Gesprächen ausgesprochen professionell verhalten, er hätte mit Sicherheit jede Lösung akzeptiert", erklärte HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer. Ketelaer, der am Bökelberg einen Dreijahres-Vertrag unterschrieb, zeigte sich nach der Einigung erleichtert: "Ich bin froh, dass eine Entscheidung gefallen ist. Ich hoffe, dass ich nun in Gladbach weiter regelmäßig zum Einsatz komme."

    Hamburger Antar geht nach Freiburg

    Neben Ketelaer wird auch der Libanese Roda Antar die Hamburger verlassen. Der 22 Jahre alte Nationalspieler unterschrieb bei Aufsteiger SC Freiburg einen Zwei-Jahres-Vertrag. Allerdings laboriert er an den Folgen eines Fußbruchs und wird zunächst seine Reha-Maßnahmen in Hamburg beenden.

    von: http://www.sport.ard.de

    Mats



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  • Werder BremenDatum02.07.2003 21:08
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Werder Bremen

    Strafe angedroht

    Ailton wieder zu spät

    Das Warten auf Stürmer Ailton ist für den Bundesligisten Werder Bremen seit Mittwochnachmittag (02.07.03) beendet.

    Um 17.00 Uhr traf der Brasilianer auf dem Bremer Flughafen ein. Der Nachrücker muss mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Das wurde jedenfalls von Vereinsseite angekündigt. Die Norddeutschen bereiten sich derzeit auf die kommende Saison vor und befinden sich seit Montag im Trainingslager auf Norderney.
    Ailton hatte bereits für seine fünftägige Verspätung vor der Spielzeit 2002/2003 rund 20.000 Euro zahlen müssen. Diesmal fuhr der Torjäger dem Team allerdings nicht auf eigene Kosten im Taxi hinterher, sondern absolvierte zunächst einen Laktattest in Bremen und tritt am Donnerstag gemeinsam mit Werders Nationalspielern um Kapitän Frank Baumann den Weg an die Nordsee an.


    Werders Brasilianer Ailton kehrt zurück

    Unterdessen ist die türkische Neuverpflichtung Ümit Davala bereits ins Mannschaftstraining eingestiegen. Der WM-Dritte, der für ein Jahr vom italienischen Renommierklub Inter Mailand ausgeliehen ist, wurde am Dienstagabend von Werder-Sportdirektor Klaus Allofs vom Bremer Flughafen abgeholt und ins Mannschaftshotel gebracht.

    von: http://www.sport.ard.de

    Mats



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  • Die neue Saison...Datum02.07.2003 18:45
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Die neue Saison...

    Gruppenspiele ab 2004?

    Große Reformpläne für den UEFA-Cup

    Von Marcus Bark

    K.o-System pur - diese Zeiten sind im UEFA-Cup bald vorbei. Nach einem Bericht des kicker werden schon ab der Saison 2004/05 Gruppenspiele eingeführt. Das Fachmagazin beruft sich auf ein geheimes Modell, das im UEFA-Klubforum erarbeitet worden sein soll.

    Die neue Regelung sieht danach vor, dass sich nur noch 80 Teams statt bislang 98 qualifizieren. Dieses Feld wird dann in einer K.o.-Runde halbiert. Anschließend, so der kicker, erfolgt eine Zwischenrunde mit acht Gruppen zu je fünf Mannschaften. Jedes Team bestreitet aber nur vier Spiele (zwei Heim-, zwei Auswärtsspiele). Die Gegner der Heimspiele werden nach der UEFA-Rangliste ermittelt. Dadurch sollen die dort besser platzierten Teams Vorteile haben.


    Diego Maradona (li.) gewann den UEFA-Cup 1989.

    Die jeweils Ersten und Zweiten einer jeden Gruppe kommen weiter und spielen dann - wie gehabt - in K.o.-Runden den UEFA-Cup-Sieger aus.

    Bayern lehnen Modell ab

    Nach Angaben des kicker lehnen mächtige Vereine wie Real Madrid und Manchester United die Reform ab. Auch der FC Bayern halte nichts von den Plänen. Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge sagte dem Magazin, dass es sich um ein "marketingtechnisch sehr bedenkliches" Modell halte, weil es "wie die Champions-League" wäre. In der "Königsklasse" wurde zur kommenden Saison die Zwischenrunde mit Gruppenspielen abgeschafft.
    Andere Vertreter von deutschen Vereinen befürworten hingegen die größere Planungssicherheit, was auf Deutsch heißt: Es gibt mehr Geld. Borussia Dortmunds Manager Michael Meier sprach wohl auch deshalb von einer "guten Idee." Am 12. Juli wird das Exekutivkomitee der UEFA über das Modell debattieren.

    von: http://www.sport.ard.de

    Mats



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  • Spanische LigaDatum02.07.2003 17:00
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Spanische Liga

    Vierjahresvertrag mit türkischem Nationaltorhüter

    FC Barcelona nimmt Rüstü - Enke geht

    Der 16-malige spanische Fußball-Meister FC Barcelona hat den türkischen Nationaltorwart Rüstü Reçber von Fenerbahce Istanbul verpflichtet.


    Rüstü Reçber kommt zum FC Barcelona.

    Der 30-Jährige unterschrieb bei dem Traditionsverein einen Vierjahresvertrag mit Option auf eine fünfte Saison und wird nach Presseberichten vom Mittwoch 2,5 Millionen Euro im Jahr verdienen.
    Der deutsche Keeper Robert Enke, der bei den Katalanen bisher meist auf der Bank saß, muss sich dagegen einen neuen Club suchen. Es gebe schon Offerten für den Ex-Gladbacher, hieß es.

    Auch Roberto Bonano muss gehen


    Robert Enke verlässt die Katalanen.

    Auch die bisherige Nummer 1, der Argentinier Roberto Bonano, muss gehen. Neuer Ersatzmann ist der Spanier Víctor Valdés.
    "Ich bin schon seit meinem siebten Lebensjahr ein Fan des FC Barcelona", sagte Rüstü, der bereits einige Brocken katalanisch spricht.
    In der Türkei und Deutschland gebe es bereits eine große Nachfrage nach Trikots mit dem Schriftzug des 30-Jährigen, teilte der Verein mit. Rüstü ist die erste Verpflichtung des neuen Clubpräsidenten Joan Laporta, der auch kräftig um David Beckham geworben hatte, der jedoch zu Real Madrid wechselte. "Becks" Ankunft stellte die Vorstellung Rüstüs völlig in den Schatten.

    von: http://www.sport.ard.de

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  • Beckham nun doch nach MadridDatum02.07.2003 16:57
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Beckham nun doch nach Madrid

    Vorstellung in Madrid

    Beckham-Mania auf dem Höhepunkt

    Der Rummel um den Wechsel von Superstar David Beckham zum spanischen Fußball-Rekordmeister Real Madrid hat am Mittwoch (02.07.03) seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Der Kapitän der englischen Nationalmannschaft wurde um Punkt 12.00 Uhr vor 578 Journalisten und 39 Fernsehteams offiziell in Madrid vorgestellt.

    Beckham erhielt aus den Händen von Reals Idol und Ehrenpräsident Alfredo die Stefano sein Trikot mit der Rückennummer 23.
    "Ich danke allen für die tolle Gastfreundschaft. Für mich geht nun ein Traum in Erfüllung", meinte Beckham, der von seiner Frau Victoria begleitet wurde. Seine kurze Erklärung beendete er auf spanisch mit den Worten "hala Madrid" (vorwärts Madrid).


    Ehefrau Victoria ist immer an Beckhams Seite.

    Rückennummer 23 wie Basketballidol Jordan

    "David Beckham ist ein Symbol unserer Zeit. Ein großartiger Fußballer, ein echter Profi und ein Symbol für Opferbereitschaft. Er kommt vom Theater der Träume, dem Old-Trafford-Stadion, in die Mannschaft der Träume", begrüßte Madrids Präsident Florentino Perez den neuen Akteur.
    Da weder der Engländer noch die Verantwortlichen Reals eine Begründung für die Wahl der Rückennumer abgaben, spekulierten die spanischen Medien sofort über einen Zusammenhang mit dem von Beckham verehrten US-Basketballstar Michael Jordan, der zu seiner aktiven Zeit auch die Rückennummer 23 trug.
    Die Bedeutung, die dieser eigentlichen Nebensache gegeben wurde, verdeutlichte erneut den unglaublichen Medienrummel seit der Bekanntgabe des Transfers von Beckham, der für 35 Millionen Euro vom englischen Meister Manchester United zum neunmaligen Europapokalsieger der Landesmeister wechselte und einen Vierjahresvertrag unterzeichnete, der ihm rund 6,5 Millionen Euro pro Jahr einbringen soll.

    Urlaub nach der Präsentation

    Gleich nach der Präsentation in der Baskteball-Arena Raimundo Saporta machte sich "Becks" auf den Weg zum Flughafen und flog mit seinem Privatjet nach London. Dort wird er bis zum Trainingsauftakt Reals am 23. Juli mit seiner Familie Urlaub machen.
    Im Anschluss an seine Rückkehr nach Madrid wartet dann Stress auf Beckham: Real wird am 24. Juli zu einem Trainingslager nach China aufbrechen und zu Testspielen durch Asien reisen. Der blonde Mittelfeldspieler wurde bereits zuletzt bei seiner Werbetour quer durch den Kontinent gefeiert wie ein Popstar.
    Das offizielle Debüt des 28-Jährigen wird für Mitte August beim spanischen Supercup zwischen Madrid und Pokalsieger Real Mallorca erwartet.

    "Perfekter körperlicher Zustand"


    Alfredo die Stefano überreichte Beckham sein Trikot.

    Am Dienstag Nachmittag hatte sich Beckham dem medizinischen Test in einer Privatklinik der spanischen Hauptstadt unterzogen und mit Auszeichnung bestanden. "Es gibt nichts, was ihn stoppen könnte, für Real zu spielen. Unserer Meinung nach ist er in einem perfekten körperlichen Zustand", meinte Doktor Alfonso del Corral von der Clinica de la Zarzuela nach der Untersuchung.
    Weniger erfreut waren allerdings einige Patienten des Krankenhauses, in dem Beckham den Medizin-Check machen ließ, über den Medienrummel. Sie wollen nach einem Bericht der spanischen Tageszeitung Marca die Klinik wegen der Störung ihrer Gesundung verklagen.

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  • jan ullrichDatum02.07.2003 16:52
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema jan ullrich

    "Könnte auf Wolken tanzen"

    Jan Ullrich zum ersten Mal Vater

    Am Dienstag (02.07.03) ist Jan Ullrich zum ersten Mal Vater geworden. Sarah Maria heißt die gemeinsame Tochter des Bianchi-Stars und seiner langjährigen Freundin Gaby Weiss.

    Der 29-Jährige freute sich überschwenglich über sein Kind, das in der Freiburger Uniklinik zur Welt kam. Auf seiner Homepage schrieb der Straßenrad-Olympiasieger: "Ich bin der glücklichste Mensch der Welt. Ich bin so happy, dass ich bei der Geburt noch dabei sein durfte. Ich könnte auf Wolken tanzen".


    Die glücklichen Eltern Jan Ullrich und Gaby Weiss

    Die Geburt erfolgte für den Toursieger von 1997 gerade noch rechtzeitig vor seiner Abreise zur Frankreich-Rundfahrt. Bereits 24 Stunden nach dem freudigen Ereignis flog der Kapitän des Bianchi-Rennstalls am Mittwoch nach Paris, wo am Samstag der Prolog zur 100-jährigen Jubiläums-Tour gestartet wird.
    "Sarahs Geburt gibt mir noch mehr Motivation. Jetzt kann ich befreit bei der Tour starten", erklärte Ullrich, der seit neun Jahren mit seiner zwei Jahre älteren Lebensgefährtin Gaby zusammen ist.

    Kaiserschnitt nach Stunden der Wehen

    Die ersten Anzeichen der bevorstehenden Geburt hatten sich bereits am Montag bemerkbar gemacht. Um nach Stunden der Wehen kein Risiko einzugehen, entschlossen sich die Ärzte, einen Kaiserschnitt vorzunehmen.
    "Zur Sicherheit werden Gaby und Sarah noch sieben Tage im Krankenhaus bleiben", so Ullrich. Seine "beiden Frauen" seien aber wohlauf.

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  • Off-Season-News!Datum02.07.2003 16:48
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Off-Season-News!

    "Commander" unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag.

    Rencher kommt zu RheinEnergie

    In Terrence Rencher hat sich Basketball-Bundesligist RheinEnergie Cologne einen großen Fisch an Land gezogen. Der Pointguard spielte in der abgelaufenen Saison noch beim Lokalrivalen Telekom Baskets Bonn und soll in Zukunft bei den Kölner das Spiel dirigieren.

    Der 30 Jahre alte US-Amerikaner aus dem New Yorker Stadtteil Bronx, der sich bei den Fans durch seine Qualitäten den Spitznamen "Commander" verdiente, unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag. "Er ist ein Teamleader, macht seine Mitspieler besser und verteidigt sehr gut", sagte Cheftrainer Stephan Baeck.


    Terrence Rencher verlässt Bonn.

    Rencher übernimmt zunächst die Rolle von Sasa Obradovic. Der Welt- und Europameister aus Serbien und Montenegro, der Anfang August am Knie operiert wird, fällt für Monate aus. Rencher, der nach seiner Universitätskarriere in Austin/Texas auch in der NBA spielte, war in den vergangenen beiden Spielzeiten im Trikot der Bonner eine der herausragenden Persönlichkeiten der Liga. Mit 37:11 Minuten Einsatzzeit im Schnitt pro Partie war er zudem einer der "Dauerbrenner".

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  • Werder BremenDatum01.07.2003 21:02
    Foren-Beitrag von MatsSundin#13 im Thema Werder Bremen

    Erneutes Fehlen beim Laktattest zum Trainingsauftakt

    Werders Ailton mal wieder vermisst

    Pünktlichkeit war offenbar noch nie Ailtons Stärke. So auch beim diesjährigen Trainingsauftakt von Bundesligist Werder Bremen.

    Der 29 Jahre alte Brasilianer tauchte am Morgen nicht zum Laktattest auf dem Übungsgelände der Hanseaten auf.
    Schon in den vergangenen Jahren war Ailton wiederholt negativ aufgefallen. Sportdirektor Klaus Allofs hatte eigentlich ausnahmsweise mit "Tonis" pünktlichem Erscheinen gerechnet: "Das wäre ein gutes Signal gewesen, wie ernst man an die bevorstehenden Aufgaben herangeht."


    Ailton lässt mal wieder auf sich warten.

    Auftakt mit 21 Akteuren

    Insgesamt konnte Trainer Thomas Schaaf deshalb nur 21 Spieler seines Kaders begrüßen - darunter die Neuzugänge Valerien Ismael vom französischen Erstligisten Racing Straßburg und Torwart Andreas Reinke vom spanischen "Zweitliga-Meister" Real Murcia.
    Der türkische Nationalspieler Ümit Davala wird erst im Trainingslager auf Norderney zur Bremer Mannschaft stoßen. Die Nationalspieler Frank Baumann, Mladen Krstajic (Bosnien) und Krisztian Lisztes (Ungarn) erhielten zwei Tage länger Urlaub.
    Der griechische Serienmeister Olympiakos Piräus hat derweil offenbar Interesse am Stürmer Ailton gezeigt. Piräus wolle den Brasilianer unbedingt verpflichten, falls der ins Auge gefasste Transfer des zypriotischen Nationalstürmers Jannakis Okkas von Paok Saloniki platzt. Ailton steht noch bis 2004 bei Werder unter Vertrag und erzielte in der vergangenen Saison 16 Treffer für die Norddeutschen in der Bundesliga.

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